Wir sind 24 Stunden rund um die Uhr für Ihre Sicherheit im Einsatz. Bei Interesse können Sie uns gern am ersten Dienstag jedes Monats ab 19.00 Uhr an der Feuerwache besuchen.
Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz der Freiwilligen Feuerwehr Dahnsdorf - Kranepuhl - www.feuerwehr-dahnsdorf-kranepuhl.de - Auf den Seiten unserer Homepage finden Sie viele Informationen zu unserer Wehr sowie nützliche und hilfreiche Tipps, die wir für Sie zusammengestellt haben. Der Alltag einer Freiwilligen Feuerwehr ist abwechslungsreich und interessant. Gern möchten wir Sie dazu einladen, diesen auf den nachfolgenden Seiten näher kennenzulernen.
Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl in Kranepuhl
Aktuelle Meldungen
Fördermittel für die Jugendfeuerwehr
(22. 12. 2023)
Pünktlich zu Weihnachten übergab der Weihnachtsmann in der Form des Feuerwehrförderverein Kranepuhl e.V. zwei Faltpavillons mit entsprechendem Zubehör. So konnten die Ausbildungsbedingungen unserer aktuell 25 Kinder und Jugendlichen deutlich verbessert werden. Der Verein konnte die Gerätschaften dank einer 80-prozentigen Zuwendung des Ministeriums des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg aus Mitteln der Lottokonzessionsabgabe beschaffen.
Im letzten Dienst des Jahres 2023 testeten die Jugendfeuerwehrmitglieder ihre neue Errungenschaft. Sie bauten in zwei Teams mit einfachem Handling die beschafften Faltpavillons auf. Diese bieten zukünftig eine solide Grundlage für die Arbeit im Outdoorbereich. Wir sind mit unseren Kindern und Jugendlichen oft der Witterung ausgesetzt. Ab sofort haben wir daher einen sicheren Rückzugsort für jede Wetterlage.
Es ist schön, dass der Feuerwehrförderverein erkannte, dass wir nur mit einer modernen Ausstattung zur Aus- und Fortbildung eine gute Grundlage haben, um die Kinder und Jugendlichen an der Arbeit in den Freiwilligen Feuerwehren zu begeistern und es somit, schaffen die Motivation aller Beteiligten hochzuhalten. Mittlerweile ist eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit entscheidend, um ausreichend Feuerwehrfrauen und -männer von morgen in unseren beiden Ortschaften entwickeln zu können.
Daher gilt es allen an dem Vorhaben Beteiligten und den Betreuern unserer Jugendfeuerwehr einen großen Dank auszusprechen. Ohne dessen Initiative und Arbeit wäre der Jugendfeuerwehrdienst noch lange nicht so zukunftweisend und abwechslungsreich. Es ist einfach herrlich die Freude und Motivation der Kinder und Jugendlichen zu sehen und erleben zu können.
Gez. Tino Muschert 2. Ortsjugendwart
Foto: Fördermittel für die Jugendfeuerwehr
Jugendfeuerwehr Weihnachtsfeier 2022
(11. 01. 2023)
Am Samstag, den 10.12.2022, war es endlich so weit. Die von den Kindern sehnlichst erwartete Weihnachtsfeier stand als letzte Aktion in diesem Jahr auf dem Dienstplan unserer Jugendfeuerwehr. Dank vielen Unterstützern konnten wir in diesem Jahr einen ganz besonderen Ausflug unternehmen. So reisten wir an die Südsee zu Sandstrand und Palmen und das nur ca. 90 km von uns entfernt.
Die diesjährige Weihnachtsfeier verbrachten unsere Kinder und Jugendlichen nämlich im Tropical Island. Nachdem wir uns schon um 7:45 Uhr am Gerätehaus in Dahnsdorf trafen, starteten wir gemeinsam mit einigen Kameraden des befreundeten THW OV Bad Belzig nach Krausnick. Wir bedanken uns beim THW, dass sie uns freundlicherweise in einem Reisebus mitnahmen. Nach der Ankunft und dem Umziehen ging es direkt an die Südsee und zum “Jungle Splash” (Wasserspielplatz mit 8 Rutschen). Dort verbrachten wir die Zeit bis zum Mittag. Um 12:30 Uhr stärkten wir uns im “Mondial Food Court”. Die Kinder hatten die Wahl zwischen vegetarischen und veganen Speisen, Schnitzel, Bürger, Pommes und Currywurst. Bis zum Antritt der Heimfahrt um 17 Uhr konnten noch weitere Attraktionen, wie beispielweise die Lagune und der Außenbereich “Amazonien” entdeckt werden. Leider konnten wir Deutschlands höchsten Wasserrutschen-Turm wegen Baumaßnahmen nicht nutzen. Trotzdem hatten alle Teilnehmer, ob Kind oder erwachsener Betreuer, einen sehr schönen, spannenden und ereignisreichen Tag unter Palmen.
Abschließend möchten wir uns noch bei allen Unterstützenden bedanken. Ohne euch wäre dieser Jahresabschluss nicht möglich gewesen. An erster Stelle sind hier die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer zu nennen. Ebenfalls bedanken wir uns bei jedem, der bei der Aktion "Du hast den Hut auf" für uns abgestimmt hat. Ohne diese finanzielle Unterstützung der Fördermittelgeber "Partnerschaft für Demokratie Hoher Fläming", "Demokratie leben!" und dem "Landkreis Potsdam-Mittelmark" wäre dieses Angebot für die Kinder und Jugendlichen nicht zu bewältigen gewesen. Weiterhin gilt ein großes Dankeschön unseren treubleibenden Sponsoren, welche uns zu jeder Zeit im Jahr finanziell unterstützen. Schaut Sie euch gerne Mal an.
Foto: Jugendfeuerwehr Weihnachtsfeier 2022
Jugendfeuerwehr Ausbildungswochenende 2022
(29. 06. 2022)
Am Wochenende vom 20 bis zum 22 Mai führte die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl ein Ausbildungswochenende durch. Nach langjähriger Pause freuten sich die Kinder und Jugendlichen besonders darauf, mal wieder bei der Feuerwehr zu schlafen. So trafen wir uns am Freitag um 17 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Dahnsdorf. Dort bauten wir zuerst gemeinsam unsere Schlafplätze auf. Nach einem leckeren Abendessen ging es mit allen auf den Sportplatz. Dort wurde für den bevorstehenden Ausscheid geübt. Abschließend haben wir den Abend mit einem Film ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen gab es nach dem Frühstück eine Überraschung für unsere Jugendfeuerwehrkinder. Denn ab 9 Uhr waren sie nicht mehr alleine. Die Jugendgruppe des THW OV Bad Belzig folgte unserer Einladung und begleitete unser Ausbildungswochenende bis Sonntag. Ebenfalls besuchte uns die Jugendfeuerwehr Marzehns am Samstag. Gemeinsam verbrachten wir den Vormittag mit einer Ausbildungseinheit zum Thema löschen von Bränden, weiterhin lernten die Kinder, wie die Feuerwehr mit Atemschutzgeräten arbeitet. Am Nachmittag fuhren wir alle gemeinsam nach Beelitz-Heilstätten und besuchten den Barfußpfad. Am Abend hatten die Kinder Zeit für Spiel und Spaß miteinander. Über das ganze Wochenende standen hierfür verschiedene Möglichkeiten bereit. So konnte Tischtennis, Tischkicker, Fußball, Volleyball, verschiedene Outdoor Spiele, das Spiel- und Info-Mobil der Landesjugendfeuerwehr und eine Hüpfburg der LVM-Versicherungsagentur Ina Wachsmuth genutzt werden.
Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, gab es eine Alarmierung. Im Ortskern von Dahnsdorf kam es zu einem Brand. Mit Blaulicht und Martinshorn rückten die Kinder und Jugendlichen zur Einsatzstelle. Vor Ort mussten verschiedenen Feuer gelöscht und zwei Personen (große Stofftiere) gerettet werden. Die Kinder und Jugendlichen konnten ihr erlerntes Wissen einsetzen und erfüllten alle Aufgaben mit Erfolg. Die Eltern waren für die Übung als Zuschauer eingeladen. Gegen Sonntagmittag war das Ausbildungswochenende auch schon wieder zu Ende.
Abschließend gilt es noch allen Unterstützenden Danke zu sagen. Besonders ohne die ehrenamtliche Zeit der Betreuerin und Betreuer wäre dieses Wochenende nicht möglich gewesen. Auch den Eltern gilt ein großer Dank. Sie unterstützen uns bei der Essensversorgung der Kinder. Ebenfalls bedanken wir uns bei jedem, der bei der Aktion "Du hast den Hut auf" für uns abgestimmt hat. Ohne diese finanzielle Unterstützung der Fördermittelgeber "Partnerschaft für Demokratie Hoher Fläming", "Demokratie leben!" und dem "Landkreis Potsdam-Mittelmark" wäre dieses kostenlose Angebot für die Kinder und Jugendlichen nicht zu bewältigen gewesen. Weiterhin gilt ein großes Dankeschön unseren treubleibenden Sponsoren, welche uns zu jeder Zeit im Jahr finanziell unterstützen.
Fördermittelgerber aus der Aktion "Du hast den Hut auf"
Foto: Gruppenfoto der Teilnehmer
Außergewöhnlicher einsatzreicher April Samstag
(03. 04. 2022)
Nach einer ca. 5 Wochen langen Einsatzpause traf es uns am Samstag, den 02.04.2022 gleich besonders. Aber was war passiert?
Während vier unserer Kameraden die Truppmann Ausbildung in Niemegk unterstützten, ertönten die Meldeempfänger (DME) um 13:18 Uhr. Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Bundesautobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Niemegk und Brück. Nach ersten Meldungen sollte sich ein PKW überschlagen haben. Weiterhin war unklar, ob noch Personen im Fahrzeug eingeklemmt sind. Aufgrund der Alarmierung machten sich also zwei der Ausbilder mit unserem MTF auf den Weg nach Dahnsdorf. Noch während der Überfahrt von Niemegk nach Dahnsdorf und dem Einfinden weiterer KameradInnen am Gerätehaus, meldete die Leitstelle einen weiteren Einsatz. So wurden die Feuerwehren des Amtes Niemegk gegen 13:20 Uhr zu einem Gebäudebrand in unserer Ortslage alarmiert. Die Auslösung eines Heimrauchmelders mit Brandgeruch und Verrauchung waren der Grund der Alarmierung.
Die fast zeitgleiche Alarmierung zweier Einsätze erforderte nun eine besonnene und koordinierte Organisation der Einsatzkräfte. So wurde durch die Amtswehrführung entschieden, dass unser RW gemeinsam mit dem LF und dem VRW aus Niemegk zum Unfall auf die Autobahn fährt. Unser TLF und MTF hingegen fuhren zu dem Gebäudebrand in Dahnsdorf. Unterstützt wurden wir hier von den Ortsfeuerwehren Mörz, Locktow-Ziezow, Niemegk, Bad Belzig und dem ELW Treuenbrietzen (gemeinsame ELW-Gruppe). Außerdem machte sich unser Ortswehrführer (ebenfalls Truppmann Ausbilder) mit einem stellvertretenden Amtswehrführer auf dem Weg von Niemegk nach Dahnsdorf.
Im Verlauf stellten sich die Lagen wie folgt dar: Bei dem Verkehrsunfall auf der Autobahn hatte sich kein Fahrzeug überschlagen. Es war lediglich eine Böschung hinaufgefahren. Glücklicherweise wurde auch keiner im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und unterstütze den Rettungsdienst. Während unserer Tätigkeiten musste die Autobahn teilweise wegen der Landung eines Rettungshubschraubers voll gesperrt werden.
In Dahnsdorf hingegen bestätigte sich die Lage. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde ein stark verqualmtes Wohnhaus festgestellt. Eine Bewohnerin konnte sich glücklicherweise selbstständig retten und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Währenddessen ging der Angriffstrupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Im Gebäude konnte ein Feuer auf dem Fußboden eines Zimmers festgestellt werden. Nach Einschätzung des Angriffstrupps konnte dies mithilfe einer Kübelspritze schnell gelöscht werden. Nach Beendigung der Löschmaßnahmen wurde das Gebäude noch umfangreich belüftet.
Beide Einsätze konnten ohne größeren Schaden nach ca. 1,5 Stunden beendet werden. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Feuerwehren für die Einsatzbereitschaft. Nur durch umsichtiges und professionelles Handeln konnten wir gemeinsam schlimmeres verhindern und die Einsätze erfolgreich abarbeiten. Die Truppmann Ausbildung konnte während der Einsätze weiterhin durchgeführt werden.
Foto: Einsatztechnik der Feuerwehr Dahnsdorf - Kranepuhl
Einsatzstatistik 2021
(18. 01. 2022)
Mit insgesamt 72 Einsätzen liegt, wie in früheren Jahren schon so oft, ein einsatzreiches Jahr hinter uns. Nach den zuletzt rückläufigen Einsatzzahlen in 2019 (68 Einsätze) und 2020 (61 Einsätze) sind sie im Jahr 2021 wieder gestiegen. Auf zwölf Monate gerechnet, wurden wir etwa jeden fünften Tag zum Einsatz gerufen. Unsere Kameradinnen und Kameraden leisteten im vergangenen Jahr 202,16 Einsatzstunden. Diese hohe Zahl ist zurückzuführen auf einen besonderen Einsatz der BSE-Einheit, welcher 78,3 Stunden andauerte und uns nach Rheinland-Pfalz führte, um im dortigen Hochwassergebiet Hilfe zu leisten.
Wie auch in den vorherigen Jahren zu beobachten war, dominiert die technische Hilfeleistung in unserem Einsatzaufkommen. Dabei stehen sich 25 Brand- und 47 Hilfeleistungseinsätze gegenüber. Hierbei war das häufigste Stichwort „Verkehrsunfall mit verletzter Person“(23-mal). Die Auslösung einer Brandmeldeanlage war der zweithäufigste Alarmierungsgrund (9-mal). Der Monat mit den meisten Einsätzen war der Juli, in total verzeichneten wir 12 Alarmierungen. Mit nur einem Einsatz weniger folgte der November. Zwischen 12:00 und 18:00 Uhr ertönten die Meldeempfänger im letzten Jahr am häufigsten, wobei der Freitag der Wochentag mit den meisten Alarmierungen war.
Die meiste Zeit unserer Einsätze verbrachten wir auf der Bundesautobahn 9. Dort ereigneten sich 36 Einsätze. Als Teil der Gefahrstoffeinheit von Potsdam-Mittelmark sind wir zu zwei Unglücksfällen ausgerückt. Die Brandschutzeinheit von Potsdam-Mittelmark forderte uns zu einem Einsatz (Hochwassereinsatz Rheinland-Pfalz). Darüber hinaus kam es noch zu drei weiteren Einsätzen über unsere Amtsgrenzen hinaus. Weiterhin waren Kammeraden unserer Ortsfeuerwehr, als Teil der gemeinsamen ELW-Gruppe der Stadt Treuenbrietzen und des Amtes Niemegk bei weiteren vier Einsätzen präsent.
Foto: Einsatzstatistik 2021
Premiere für die Ortsfeuerwehr
(11. 01. 2022)
Der erste Ausbildungsdienst im Jahr 2022 war gleich ein besonderer. So wurde am 04.01.2022 die erste online Ausbildung in der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl durchgeführt. Grund hierfür ist die immer noch herrschende epidemische Lage, welche aktuell nur noch die nötigsten Treffen zwischen den Kameradinnen und Kameraden erlaubt.
Thema des Abends war die Feuerwehrdienstvorschrift 3 "Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz. Diese beinhaltet die Taktischen Einheiten der Feuerwehr und schreibt vor, welche Aufgaben durch die einzelnen Mannschaftsmitglieder durchgeführt werden.
Foto: Erste online Ausbildung der Ortsfeuerwehr
Baumpflanzaktion 2021
(04. 12. 2021)
Auch die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl beteiligte sich an der landesweiten Baumpflanzaktion der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg. So pflanzten wir am Samstag, den 27.11.2021 eine Winterlinde in Kranepuhl und einen Apfelbaum in Dahnsdorf.
Die neue "Kranepuhler-Linde" wurde durch die landesweite Kampagne der Landesjugendfeuerwehr, welche in Kooperation mit der EDEKA-Minden-Hannover-Stiftung stattfand, zur Verfügung gestellt. Der Apfelbaum hingegen stammt von der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl.
Mit den beiden Bäumen können wir nicht nur einen kleinen Beitrag zum regionalen Klimaschutz beitragen, sondern auch den Kindern und Jugendlichen eine langfristige Verpflichtung übertragen. Für die Pflege der Bäume sind ab sofort sie verantwortlich.
Leider wurden pandemiebedingt die beiden Bäume nur von den Betreuern der Jugendfeuerwehr gepflanzt. Es ist aber geplant, eine Pflanzaktion mit den Kindern und Jugendlichen im nächsten Jahr nachzuholen.
Foto: Baumpflanzaktion 2021
Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk 2020/2021
(12. 11. 2021)
Die Freiwillige Feuerwehr des Amtes Niemegk führte am Freitag, den 22.Oktober 2021, ihre jährliche Auszeichnungsveranstaltung durch. Für die vielen Ehrungen und Urkunden aus den Jahren 2020 und 2021, fanden sich neben den vielen Kameradinnen und Kameraden auch zahlreiche Gäste im Niemegker Lindenhof ein. So wurden die Amtsausschussvorsitzende Frau Karin Commichau, der Amtsdirektor Herr Thomas Hemmerling, der stellv. Kreisbrandmeister Kamerad Andy Laube, mehrere Bürgermeister aus dem Amt Niemegk, der Stadtwehrführer von Treuenbrietzen Kamerad Olaf Fetz, sowie Vertreter der Ortsgruppe Bad Belzig des Technischen Hilfswerks feierlich begrüßt.
Neben den Reden von Thomas Hemmerling und Karin Commichau, stellte unser Amtswehrführer Kamerad Tino Bastian den Jahresbericht des vergangenen Jahres vor. Ebenfalls berichtete der Amtsjugendwart Kamerad Lukas Kühne. Im Anschluss der Ansprachen wurden die Kameradinnen und Kameraden für ihre treuen Dienste ausgezeichnet und Beförderungen durchgeführt.
Auch aus den Reihen unserer Ortsfeuerwehr wurden einige Kameradinnen und Kameraden geehrt. Nachfolgend eine Auflistung.
• Die Medaille für treue Dienste in Bronze (10 Jahre) ging an die Kameradinnen Cornelia Dohren und Christiane Hanff
• Die Medaille für treue Dienste in Silber (30 Jahre) ging an die Kameraden Dirk Pfeiffer und Mirko Bareither
• Kamerad Niklas Konicek wurde zum Hauptlöschmeister befördert und bekam sein Zeugnis zur Bestanden Gruppenführer-Ausbildung.
• Zum Brandmeister wurde unserer Ortswehrführer Kamerad Lukas Kühne befördert.
• Kamerad Jan-Rainer Winkelhaus wurde zum 1. Hauptbrandmeister befördert.
• Wilfried Schulze und Ralf Kühne erhielten eine Urkunde des Landkreis Potsdam-Mittelmark für ihren Einsatz im Hochwassergebiet von Rheinland-Pfalz
Auf Grund der Umstrukturierung der Ortsfeuerwehren Dahnsdorf und Kranepuhl zu einer gemeinsamen Ortsfeuerwehr, wurden die ehemaligen Ortswehrführer und Stellvertreter aus ihrer Dienststellung rückwirkend abberufen und die neue Ortswehrführung, bestehend aus den Kameraden Lukas Kühne, Nick Gollmer und Niklas Konicek berufen.
Des Weiteren findet auch ein Führungswechsel in unserer Ortsjugendfeuerwehr statt. So wurde der bis zum 31.12.2021 amtierende Ortsjugendwart Kamerad Nick Gollmer abberufen und die Kameraden Steven Menge und Tino Muschert zu den neuen Ortsjugendwarten berufen.
Foto: Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk 2020/2021
Truppmann-Prüfung Teil 1 bestanden
(12. 10. 2021)
Am Samstag, den 11.09.2021 haben zwei Kameradinnen und ein Kamerad unserer Ortsfeuerwehr ihre Ausbildung zum Truppmann Teil 1 erfolgreich abgeschlossen.
Die Truppmannausbildung ist die erste und eine der wichtigsten Ausbildungen. Sie ist in den Truppmann Teil 1 und Teil 2 aufgegliedert. Im ersten Teil, bei dem mindestens 70 Ausbildungsstunden absolviert werden müssen, bekommen die Teilnehmer theoretische und praktische Grundlagen in verschiedenen Themen gelehrt u. a.: Rechtsgrundlagen, Brand- und Löschlehre, Vorgehen im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, physische und psychische Belastung verarbeiten u. v. m.
Im mindestens 80 Stunden dauerndem zweiten Teil, wird das erlernte Wissen vertieft.
Wie in den vergangenen Jahren, fand der Lehrgang als Kooperation zwischen der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk und der Stadt Treuenbrietzen statt.
Wir gratulieren Artur, Vanessa und Leonie (Bild von links) zum bestandenen Lehrgang und wünschen Ihnen alles Gute in ihrer weiteren Feuerwehrlaufbahn.
gesamte Ortsfeuerwehren des Stadtgebiets Bad Belzig
OF Treuenbrietzen: DLK, LF, TLF & ELW Gruppe
OF Ziesar: DLK
Landkreis PM: ELW 2, GW-A, WLF mit AB-Logistik
weitere Hilfsorganisationen
THW: OV Bad Belzig & OV Berlin Tempelhof-Schöneberg
Führung Rettungsdienst: Orgl & LNA
Rettungswache Niemegk: RTW
Rettungswache Belzig: NEF & RTW
Rettungswache Jeserigerhütten: RTW
Rettungswache Beelitz-Heilstätten: RTW
Rettungsbus
Polizei Bad Belzig
Einsatzmittel
Foto: E 47/2021
Wandertag der Ortsjugendfeuerwehr
(01. 10. 2021)
Einen etwas anderen Jugendfeuerwehrdienst erlebten unsere Kinder und Jugendlichen am Samstag, den 25.09.2021. An diesem Tag trafen wir uns um 9:30 Uhr am Gerätehaus in Dahnsdorf und starteten eine rund 4 km lange Wanderung um die Ortslage. Für die Abwechslung während der Wanderung, sorgten fünf verschiedene Stationen.
An Station 1 stellten die Kinder und Jugendlichen ihr Können durch Knoten unter Beweis. So musste an einem Brückengeländer jeweils ein Feuerwehrknoten gebunden werden. Bei leichtem Nieselregen ging es weiter zur zweiten Station. In einem Behälter, welcher mit einer Decke abgedeckt wurde, mussten fünf verschiedene Gegenstände ertastet und benannt werden. Nachdem diese Aufgabe bewältigt wurde, wanderten wir zu Station 3. Dort wurde bei deutlich besserem Wetter in zwei Gruppen um die Wette gelaufen. Beim Eierlauf kam es auf die Geschicklichkeit an. Um die Ausdauer unserer Kinder und Jugendlichen drehte es sich an der nächsten Station. An jener wurde mit Stoffsäcken um die Wette gehüpft. Hier mussten dann auch mal die Betreuer ran und haben, zum Vergnügen der Kinder, ihr Können präsentiert. Auf dem Dahnsdorfer Sportplatz wartete dann die letzte Station. Dort wurde es nochmal etwas nasser. Diesmal kam das Wasser jedoch nicht vom Himmel, sondern aus unserem Tanklöschfahrzeug. Unsere Jugendfeuerwehrmitglieder zeigten den Betreuern, dass sie ihre Zielgenauigkeit während der langen Coronapause nicht verloren hatten, wobei es galt, jeweils 3 Ziele pro Person zu "bekämpfen". Vom Sportplatz aus ging es dann zurück zu unserem Gerätehaus. Dort wartete ein warmes Mittagessen auf alle Beteiligten. Gegen 13 Uhr wurde die Veranstaltung mit einer Packung Schokolade für jeden beendet.
Ein besonderer Dank gilt der lieben Anja für das Zubereiten des Mittagessens sowie der Leonie und dem Willi, welche die Stationen vor- und nachbereitet haben. Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle anderen Betreuer für ihre Unterstützung.
Am Donnerstag wurden zwei Kameraden der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl während einer Logistikfahrt mit einem Mannschaftstransportfahrzeug, auf einen in der Einfahrt einer Niederlassung, der "Die Autobahn GmbH“ stehenden Rettungswagen aufmerksam.
Auf Nachfrage teilte ihnen die Besatzung des Rettungswagen mit, dass der zu transportierende Patient unter starken Schmerzen litt und aus diesem Grund ein Notarzt nachgefordert wurde.
Als Notarztzubringer wurde durch die Regionalleitstelle der Rettungshubschrauber "Christoph 35" aus Brandenburg an der Havel entsendet. Die Kameraden schlugen der Besatzung des Hubschraubers vor, das Betriebsgelände der "Die Autobahn GmbH" anzufliegen, da der große Innenhof genug Platz für eine sichere Landung bot.
Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst, wurde der Standortleiter des Betriebshofes über die bevorstehende Landung informiert und um Sperrung des Hofes für Kraftfahrzeuge gebeten.
Nach der Schmerztherapie durch die Notärztin, unterstützten wir beim Umlagern des Patienten in den Rettungshubschrauber, welcher dann den Weitertransport übernahm.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die hervorragende, spontane Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und dem Christoph 35, sowie für die Hilfsbereitschaft der "Die Autobahn GmbH" der Niederlassung in Niemegk.
Foto: Unterstützung des Rettungsdienstes
Ausbildung Beginnt wieder
(25. 05. 2021)
Am Dienstag, den 25.05.21, absolvierten wir nach langer Pause die erste Ausbildungseinheit in Präsenz diesen Jahres.
Unter den aktuellen Hygienemaßnahmen fanden die Belehrungen zur DGUV Vorschrift 49 "Feuerwehren" und weiteren diversen Dienstanweisungen der Feuerwehren des Amtes Niemegk, sowie die Unterweisung für Sonderrechtfahrten statt.
Ebenfalls wurde eine Einweisung zur neuen Einsatzbekleidung durchgeführt.
Wir treffen uns nun wieder wöchentlich am Dienstag ab 19:00 Uhr um die verschiedensten Aufgabengebiete der Feuerwehren auszubilden. Interesse geweckt?
Dann schreib uns gern an!
Foto: Ausbildung Beginnt wieder
Hochzeit unseres Kameraden Markus
(21. 05. 2021)
Am Freitag, dem 21.5.2021 gab es etwas zu feiern. Unser Kamerad Markus hat seiner Partnerin Sabrina das "Jawort" gegeben.
Die standesamtliche Trauung fand im Ratssaal des historischen Rathauses in Niemegk statt.
Die Kameraden seiner vorherigen Ortsfeuerwehr aus Mörz, begrüßten das frisch vermählte Paar nach der Trauung.
Die Ortswehrführung Dahnsdorf-Kranepuhl überreichte dem Paar am Samstag ein Geschenk im Namen allen Kameradinnen und Kameraden unserer Ortsfeuerwehr.
Wir wünschen Markus und Sabrina an dieser Stelle nochmals viel Glück, Liebe und Freude in ihrer gemeinsamen Zukunft.
Foto: Hochzeit unseres Kameraden Markus
Aufbruch in eine neue Ära
(01. 01. 2021)
Mit Beginn des neuen Jahres 2021 beginnt auch eine neue Ära in der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf.
In einer Versammlung mit den aktiven Einsatzkräften aus Dahnsdorf und Kranepuhl, am 19.10.2020, wurde der Wunsch zum Zusammenschluss der Ortsfeuerwehren Dahnsdorf und Kranepuhl an den Amtswehrführer Tino Bastian heran getragen. Begründet wird der Wunsch durch die seit Jahren existierende Jugendfeuerwehr Dahnsdorf–Kranepuhl und der bereits starken Zusammenarbeit der beiden Orte in Feuerwehreinsätzen. Da auch uns der immer häufiger auftretende Personalmangel trifft, wurden wir durch einzelne Kameraden aus Kranepuhl unterstützt. Die Kameraden eilten von Kranepuhl zum Gerätehaus nach Dahnsdorf, um hier freie Fahrzeugplätze zu besetzen. In diesem Zusammenhang Informierten uns die Ortswehrführung aus Dahnsdorf mit Jan-Rainer Winkelhaus, welcher ebenfalls in der Position als stellvertretener Amtswehrführer tätig ist, und Ralf Kühne, sowie die Ortswehrführung aus Kranepuhl mit Steffen Bullerdieck und Mario Dirla mit, dass Sie zum 31.12.2020 ihre Ämter niederlegen werden. Nach kurzer Anhörung der Kameraden beider Ortsfeuerwehren am 24.11.2020 unter Corona konformen Hygiene-Maßnahmen wurde die Gründung der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl zum 01.01.2021 vom Amtswehrführer befürwortet.
Die neue Führung der neuen Ortsfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl soll nun für die nächsten 6 Jahre aus einem Ortswehrführer und zwei Stellvertreter bestehen, da die jetzigen Standorte in den Orten erhalten bleiben. Als neuer Ortswehrführer wurde nun der amtierende Amtsjugendenwart Lukas Kühne aus Dahnsdorf ernannt. Dieser wird ab sofort in beiden Positionen tätig sein und findet Unterstützung von seinen beiden Stellvertretern Niklas Konicek aus Kranepuhl und dem momentanen Ortsjugendwart Nick Gollmer aus Dahnsdorf.
Wir wünschen der neuen Ortswehrführung alles Gute und viel Erfolg für ihre neuen Aufgaben und bedanken uns bei den beiden bisherigen Ortswehrführungen für Ihre geleistete Arbeit.
Am 22.09.2018 haben sich unser Ortswehrführer Jan-Rainer und seine langjährige Freundin Linda das JA-Wort gegeben. Die standesamtliche Trauung fand im Ratssaal des historischen Rathauses Niemegk statt. Zu diesem feierlichen Anlass, ließen es sich die Mitglieder der Feuerwehr Dahnsdorf nicht nehmen, dem Brautpaar einen gebührenden Empfang vor der Rathaustür zu bereiten.
Nach der Trauung musste das jung vermählte Paar durch den Schlauchloop schreiten und anschließend auf dem Kirchplatz einen Baumstamm auf einem Holzbock zersägen. Das Brautpaar absolvierte die gestellten Aufgaben mit Bravour und Raffinesse.
Alle Kameradinnen und Kameraden wünschen Jan-Rainer und Linda an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Foto: Gruppenbild vor dem Rathaus in Niemegk
Neues Übungspodest für unsere Jugendfeuerwehr
(04. 06. 2018)
Pünktlich zur Wettkampfsaison 2018 konnten die Übungsbedingungen für unsere Wettkampfmannschaften der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl verbessert werden. Mit materieller Unterstützung der Firma Bauzentrum Belziger Baustoffhandel und der Firma Gala-Lusit-Betonsteinwerke GmbH Niemegk und vieler helfender Hände konnte unser Projekt auf dem örtlichen Sportplatz in Dahnsdorf durchgeführt und vollendet werden. An dieser gepflasterten Stelle kann nun der Löschangriff trainiert werden. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren und allen Helfern!
Artikel der MAZ vom 13.09.2018:
Neues Podest hilft bei Löschangriff-Übungen
Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl trainiert auf festem Grund: Eine Fläche aus Beton und Pflastersteinen schützt die kleinen Kameraden vor Schmutz, Nässe und Schäden an der Ausrüstung.
Dahnsdorf
Mit dem Wasserschlauch in den Händen steht Kai in voller Feuerwehrmontur auf einem quadratischen Podest, das auf einer mit Pflastersteinen ausgelegten Fläche von etwa fünf Metern Länge und zwei Metern Breite angebracht ist. Der Fünfjährige richtet das Wasser in die Richtung, in der die Kinder der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl jeden Donnerstag auf dem Dahnsdorfer Sportplatz den Löschangriff üben.
Seit Generationen bei der Freiwilligen Feuerwehr
Nick Gollmer, Vater des Nachwuchsfeuerwehrmannes, ist seit 2009 Jugendwart der örtlichen Jugendfeuerwehr und betreut in dieser Tätigkeit beim wöchentlichen Training rund 20 Kinder zwischen sechs und 16 Jahren. Wie sein Sohn ist er schon früh in die Freiwillige Feuerwehr eingetreten. „Durch meinen Bruder bin ich damit vor 20 Jahren in Kontakt gekommen und ihr bis heute treu geblieben“, erzählt der 30-jährige Ehrenamtler. Die Arbeit mit dem Nachwuchs macht ihm Spaß, „das fetzt“, sagt der engagierte Dahnsdorfer.
Seit Mai hat die Truppe der kleinen Kameraden für ihre Übungseinheiten mit dem Podest einen tollen Zugewinn, was die Abläufe des Trainings angeht. Die mit Beton fundierte Fläche eignet sich gut dazu, das nötige Equipment während der Übung abzuladen, ohne dass es den Kinderbeinen im Weg ist. Auch Pumpe, Schläuche und der Wassertank, der für die Übungen befüllt wird, finden dort einen guten Platz auf dem mit Pflastersteinen ausgelegten, festen Untergrund. Außerdem bleiben die Kinder somit vor Matsch und Durchnässung besser geschützt.
Neues Podest ist „genial“
„Die Arbeit mit dem Podest ist genial“, meint Gollmer, der die Initiative für den Bau ergriffen hatte. „Die Kinder machen sich und ihre Uniformen jetzt nicht mehr so schnell dreckig, ihre Kleidung geht nicht mehr so schnell bei den Übungen kaputt, und die Eltern müssen die Ausrüstung seltener waschen.“ Wenn die Kinder im Einsatz sind, seien bisher schnell Socken und Schuhe nass, das Wasser komme durch die Hosen und die Einsatzkleidung.
Inspiriert durch ein Vorbild auf einem anderen Übungsplatz war Nick Gollmer mit der Idee an die Gemeinde herangetreten. „Der Vorschlag wurde befürwortet, es hat keine Probleme gegeben, dass wir ein solches Podest auf dem Sportplatz bauen“, berichtet der Dahnsdorfer, der beim Städtischen Bauhof Bad Belzig arbeitet. In drei Arbeitseinsätzen haben die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr die Fläche angelegt – auch die Kinder haben dabei kräftig mit angepackt. „Materialien haben wir von der Gala Bau Niemegk, das GP Günter Papenburg AG Betonsteinwerk Niemegk sowie der I&M Baustoffhandel Bad Belzig bekommen“, sagt Nick Gollmer. Auch die Feuerwehr Dahnsdorf hat das Vorhaben finanziell unterstützt.
Viele Aktivitäten für junge Kameraden
Um sich auf Wettkämpfe vorzubereiten, treffen sich die kleinen Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen donnerstags zwischen 17 und 18.30 Uhr an der Feuerwehr Dahnsdorf. „Wer mitmachen möchte, ist willkommen“, sagt der Jugendwart. Zusammen mit den Kindern unternimmt er auch immer wieder Fahrten und organisiert Dinge, die dem Nachwuchs Spaß machen. „Wir lassen uns immer etwas neues einfallen und arbeiten die Wünsche der Kinder mit in das Programm ein“, erzählt Gollmer.
Von Christina Koormann (MAZ)
Foto: Die Jugendfeuerwehrmitglieder packten selbst kräftig mit an.
Kampagne
(20. 07. 2017)
Pressemitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dahnsdorf:
Gestern waren wir mit dem TLF 4000 im Rahmen der Aktion Rettungsgasse auf dem Gelände der Autobahnmeisterei Niemegk. Dort präsentierten Verkehrsministerin Kathrin Schneider, Innenminister Karl-Heinz Schröter und der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Werner-Siegwart Schippel bei einem Pressetermin eines von 6 Banner für die Kampagne "Bei Stau: Rettungsgasse"! Die Banner werden an unterschiedlichen Autobahnbrücken im Land Brandenburg installiert.
Foto: Pressetermin bei der Autobahnmeisterei Niemegk
Hochzeit unserer Kameraden Tom Fiereck und Sophia Haseloff
(24. 06. 2017)
Am 24.06.2017 haben sich unser Kamerad Tom und unsere Kameradin Sophia das JA-Wort gegeben. Die standesamtliche Trauung fand im Ratssaal des historischen Rathauses Niemegk statt und so ließen es sich die Mitglieder der Feuerwehr Dahnsdorf nicht nehmen dem Brautpaar einen gebührenden Empfang vor der Rathaustür zu bereiten.
Nach der Trauung musste das jung vermählte Paar einen Schlauch zerschneiden, durch den Schlauchloop schreiten und einen Baumstamm auf einem Holzbock zersägen. Das Brautpaar absolvierte die gestellten Aufgaben mit Bravour.
Alle Kameradinnen und Kameraden wünschen Tom und Sophia an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Foto: Hochzeit Tom und Sophia
Lukas Kühne - Neuer Amtsjugendwart der FFW des Amtes Niemegk
(01. 06. 2017)
Wir wünschen unserem Kameraden Lukas Kühne viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe als Amtsjugendwart. Er wurde zum 01.06.2017 zum Amtsjugendwart der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemgk für 6 Jahre berufen.
Die MAZ widmete ihm den nachfolgenden Artikel in der Rubrik " Menschen im Fläming":
Tatütata – der neue Amtsjugendwart ist da
Lukas Kühne aus Dahnsdorf kümmert sich künftig um den Feuerwehr-Nachwuchs im Amt Niemegk. Der 21-Jährige folgt als Amtsjugendwart auf Andy Zobel, der die Wehr aus privaten Gründen verlässt. Lukas’ Begeisterung für die Feuerwehr begann bereits im Kindergarten. Für seinen jetzigen Posten hat der gelernte Sanitäter sich schon ehrgeizige Ziele gesteckt.
Dahnsdorf. Hilfsbereit, empathisch, fröhlich: Diese drei Worte charakterisieren ihn, sagt Lukas Kühne über sich. Vor allem Letztere ist auch für diejenigen auf den ersten Blick erkennbar, die den Dahnsdorfer nur wenige Minuten kennen. Auf alle Fälle werden dem 21-Jährigen aber alle drei Eigenschaften auf seinem neuen Posten als Amtsjugendwart nützlich sein.
Lukas Kühne folgt auf Andy Zobel – beide haben bereits seit einigen Jahren zusammengearbeitet. „Ich war inoffiziell sowas wie Andys Stellvertreter“, sagt Kühne. Daher fühlt er sich auch gut vorbereitet auf das, was vor ihm liegt. „Wir haben Hand in Hand gearbeitet und ich konnte früh einen Blick hinter die Kulissen werfen.“
Mit zehn Jahren in die Jugendfeuerwehr eingetreten
Lukas’ Leidenschaft für die Feuerwehr keimte schon auf, da war er noch im Kindergarten. Opa und Papa waren selbst ehrenamtlich im Einsatz und wie fast jeder kleine Junge war auch Lukas von den großen, roten Autos fasziniert, erzählt er. Mit zehn Jahren trat der gebürtige Bad Belziger schließlich in die Jugendfeuerwehr ein, wechselte später in die sogenannte Einsatzabteilung.
Wann er zum ersten Mal mit ausrücken durfte, weiß Lukas natürlich auch noch. „Eine Ölspur, eigentlich unspektakulär, aber für mich voll aufregend“, sagt er und lacht. Der interessanteste Einsatz sei dann hingegen später gewesen. Ein Unfall auf der Autobahn, an dem drei Laster beteiligt waren. „Es war ein warmer Sonntag“, erinnert sich der gelernte Rettungssanitäter. „Wir mussten einen Lkw auseinanderziehen und den Fahrer rausschneiden – aber er hat es geschafft und sich danach sogar bei uns bedankt.“
Neuer Posten bringt vielfältige Aufgaben mit sich
In der Jugendarbeit engagiert sich Lukas Kühne, weil es ihm Spaß macht, den Kleinen etwas beizubringen, sagt er. Seine Aufgaben als Amtsjugendwart sind dabei vielfältig. Er versorgt die Jugendfeuerwehr seines Heimatortes Dahnsdorf mit Informationen, kontrolliert die Ausbildung des Nachwuchses und kümmert sich beispielsweise auch um die Kleidung für die Kids. Außerdem meldet er seine Schützlinge für Jugendfeuerwehrwettkämpfe an und regelt die Aufnahme neuer Mitglieder. „Ich freue mich über jedes Kind, das neu dazu kommt“, sagt Kühne, der ab Oktober über die Johanniter eine Zusatzausbildung zum Notfallsanitäter beginnt.
Seine Ziele für die kommenden sechs Jahre sind klar: Lukas Kühne will die Mitgliederzahlen mindestens halten – am liebsten natürlich erhöhen. „Darauf liegt mein Hauptaugenmerk“, sagt Kühne. Außerdem plant er, verschiedene Ausbildungstage zu organisieren. Nicht nur der Feuerwehrnachwuchs soll so motiviert werden, auch die Ortsjugendwarte können auf Kühnes Unterstützung bauen, wenn sie Hilfe benötigen.
Von Josephine Mühln
Quelle: MAZ, 18.06.2017
Foto: Lukas Kühne
Ausbildungswochenende der Jugendfeuerwehr - 2017
(19. 05. 2017)
Der Feuerwehrverein Kranepuhl, der das Ausbildungswochenende ausrichtete, hat sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche auf die Aufgaben der Feuerwehrarbeit vorzubereiten und sie zu motivieren, an einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung teilzuhaben.Das gesetzte Ziel wurde mehr als erfüllt.
Es waren 3 spannende und aufregende Tage an denen sich alle Teilnehmer - ob Kinder, Jugendliche oder Betreuer – noch lange erinnern werden. Als Gastjugendfeuerwehren begrüßten wir in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr Niemegk sowie Garrey-Zixdorf.
Am Freitag führte die Abendwanderung durch die Region um Dahnsdorf. Dabei wurde ein Wissensquiz zum Thema Löschmethoden bei einem Waldbrand durchgeführt.
Am darauffolgenden Tag wurden die Kinder in 2 Altersgruppen eingeteilt. Die jüngeren Kinder übten den Aufbau eines Löschangriffes. Die Größeren lernten im Theorieteil den Aufbau einer Brandmeldeanlage, sowie im praktischen Teil das Ausleuchten der Einsatzstelle. Der nächste Ausbildungspunkt lag in Klaistow - der Hochseilgarten. Hier sollten sich die Kinder mit der Höhe vertraut machen.
Am Samstagabend schrillte die Sirene in der Wache. Nun galt es für Groß und Klein das Erlernte in einer Übung unter Beweis zu stellen.
Es gab neben den feuerwehrtechnischen Aktivitäten natürlich auch ausreichend Zeit für schöne Begegnungen und einen regen Erfahrungsaustausch. Durch sportliche Aktivitäten wie Volleyball, Tischtennis und Fußball wurde der Zusammenhalt der Kids gestärkt.
Am Abend wurden dann die gemeinsamen Erfahrungen bei einem Lagerfeuer ausgewertet. Parallel dazu konnten die Kids, die Spaß am Tanz und der Musik hatten, bei einer Disco ausgelassen feiern.
Am Sonntag stand für die Kinder eine Feuerwehrstafette auf dem Plan. Der Marsch beinhaltete sehr viel Spiel und Spaß für die Kinder.
Die 3 Tage wurden genutzt um Freundschaften zu schließen und Kontakte unter den Kids neu zu knüpfen oder aufzufrischen. Disziplinierte Jugendliche, gutes Wetter und eine ausgelassene Stimmung haben dazu beigetragen, dass das Wochenende für alle ein tolles Erlebnis war.
Im Namen der Kinder und Jugendlichen bedanke ich mich bei allen Eltern, Helfern und Organisatoren sowie Institutionen (Landkreis Potsdam-Mittelmark, Deutsche Bahn Stiftung gGmbH, Autohaus Heinrich & Zobel, Fischhandel Gehricke,Feuerwehrförderverein Kranepuhl e.V.)für die großzügigen Unterstützungen und Zuwendungen.
Nick Gollmer
Ortsjugendwart Dahnsdorf-Kranepuhl
Foto: Ausbildungswochenende der Jugendfeuerwehr - 2017
Einsatzstatistik 2016
(13. 02. 2017)
Mit 66 Einsätzen liegt erneut ein einsatzreiches Jahr hinter uns. Auf´s Jahr gerechnet wurden wir etwa jeden sechsten Tag zum Einsatz gerufen. Insgesamt leisteten wir 123 Einsatzstunden. Damit bleibt das Einsatzaufkommen auf einem hohem Niveau.
Wie schon in den vergangenen Jahren dominiert die technische Hilfeleistung auch die Einsatzstatistik 2016. So stehen den 12 Brandeinsätzen 46 TH-Einsätze gegenüber. Hinzu kommen noch 8 Fehleinsätze.
Mit 10 Einsätzen war der Monat Mai der einsatzstärkste im Jahr. Zwischen 12:00 und 18:00 Uhr ertönte der Meldeempfänger 2016 am häufigsten, wobei der Samstag der Wochentag mit den meisten Alarmierungen war.
Der April forderte uns zeitlich am stärksten, insgesamt 34 Stunden waren wir in diesem Monat im Einsatz.
Dazu trug unter anderem einer in der Geschichte der Gefahrstoffeinheit des Landkreises Potsdam-Mittelmark (PM) größten Gefahrguteinsätze bei. Ein mit Gefahrgut beladener LKW verunfallte auf der BAB 10 zwischen dem Autobahndreieck Nuthetal und der Anschlussstelle Ludwigsfelde West und geriet in Brand.
Die ausführlichen Statistiken zum Einsatzjahr 2016 finden Sie rechts bei Downloads...
Neuer Transportanhänger - Große Weihnachtsüberraschung für unsere Jugendfeuerwehr
(19. 12. 2016)
Pressemitteilung des Ministerium des Innern und für Kommunales vom 18.12.2016:
Weihnachtsüberraschung für zwei Jugendfeuerwehren. Gut 13.000 Euro für Zelte, Feldbetten und Transportanhänger
Potsdam – Kurz vor Weihnachten können sich die Jugendfeuerwehren in Schönewalde (Landkreis Elbe-Elster) und Dahnsdorf-Kranepuhl (Gemeinde Planetal/Landkreis Potsdam-Mittelmark) über Lottomittelschecks von Innenminister Karl-Heinz Schröter freuen. Mit gut 5.300 Euro wird die Beschaffung eines Zeltes nebst Feldbetten und eines Transportanhängers für die Jugendfeuerwehr Schö-newalde ermöglicht, wie Ministeriumssprecher Ingo Decker heute in Potsdam mitteilte. Der Anhänger soll u.a. die Teilnahme der Jugendfeuerwehrmitglieder an Zeltlagern erleichtern. Knapp 7.800 Euro sind für die Ortsteil-Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl bestimmt. Mit dem Geld wird die Beschaffung eines Anhängers für den Transport von Zeltlagermaterial sowie von Wettkampfgerät für Jugendwettkämpfe im Feuerwehrsport unterstützt.
Schröter hob hervor: „Zeltlager und Wettkämpfe machen die Mitgliedschaft in den Jugendfeuerwehren attraktiv. Sie fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und machen Kameradschaft erlebbar. Sie sind damit auch ein Beitrag zur Zukunftssi-cherung des ehrenamtlichen Brandschutzes im Land. Zugleich sind sie ein wichtiger Teil der Jugendarbeit vor allem in den ländlichen Regionen unseres Landes. Das Engagement der Freiwilligen Feuerwehren in der Jugendarbeit verdient deshalb jede Unterstützung. Die Lottomittel, die wir dafür bereitstellen, sind gut angelegtes Geld.“
Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk 2016
(13. 12. 2016)
Am 09. Dezember 2016 wurde die Auszeichnungsveranstaltung für verdienstvolle Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk im Feuerwehrgerätehaus Niemegk durchgeführt. Im Anschluss an den Jahresbericht des Amtswehrführers, Tino Bastian, sowie der Ansprache des Amtsdirektors, Thomas Hemmerling und der weiteren Gäste, wurden die Kameraden für ihre Treuen Dienste ausgezeichnet und die Beförderungen vorgenommen.
Aus den Reihen unserer Ortsfeuerwehr wurde folgenden Kameraden die Medaille für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bandschnalle für 10 Jahre (Kupfer)
Lukas Kühne
Maurice Dohren
Bandschnalle für 20 Jahre (Bronze)
Andy Zobel
Tobias Grabo
Thomas Heinrich
Bandschnalle für 40 Jahre (Gold)
Joachim Zobel
Befördert wurden mit Wirkung vom 09.12.2016:
Vorname
Name
vom
zum
Maurice
Dohren
HFM
LM
Steven
Menge
HFM
LM
Tom
Fierek
HFM
LM
ILukas
Kühne
HFM
LM
Nick
Gollmer
HLM
BM
Jan-Rainer
Winkelhaus
BM
OBM
Stephan
Golüke
HBM
1.HBM
Wir beglückwünschen alle Kameraden/innen zu ihren Beförderungen und Auszeichnungen!
Ein Dankeschön ist eine der höchsten Anerkennungen für unsere geleistete Arbeit und eine große Wertschätzung für die zahlreichen Einsätze zum Wohle der Bevölkerung.
Für die zugesandten Worte möchten wir uns recht herzlich bedanken, denn sie sind in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
Dankesbezeugungen sind die Motivation für alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte nie aufzugeben und stets weiter zu machen um selbst die schwersten Einsätze zu bewältigen.
Foto: Dankesschreiben
Feierliche Übergabe des TLF 4000-ST
(22. 07. 2016)
Zwei Wochen nach Abholung des TLF 4000-ST bei der Firma GIMAEX in Wilnsdorf wurde am Freitag den 22.07.2016 das TLF offiziell übergeben.
Nach dem die Sirene aufheulte, lies es sich der Amtsdirektor Thomas Hemmerling nicht nehmen, das TLF persönlich mit Blaulicht und Sondersignal auf das Gelände des Feuerwehrgerätehauses zu steuern.
Symbolisch wurde dann der Schlüssel von der Amtsausschussvorsitzenden Frau Commichau über den Amtsdirektor Herrn Hemmerling und dem Amtswehrführer Tino Bastian an Ortswehrführer Jan- Rainer Winkelhaus überreicht.
Auch zahlreiche Gäste, wie Abordnungen unserer befreundeten Ortsfeuerwehren, Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Ortsverband des THW Bad Belzig sind unserer Einladung gefolgt. Die Grußworte und Präsente nahm unser Ortswehrführer ehrenvoll und mit viel Stolz entgegen.
Nach dem sich bereits viele fragten, was sich wohl unter den blauen geheimnissvollen Tüchern in der Fahrzeughalle verbirgt, enthüllte der Jan-Rainer Winkelhaus die Überraschung.
Es waren 24 neue Helme vom Typ MSA Auer Gallet F1 XF für die aktiven Kameraden und Kameradinnen der Einsatzabteilung.
Anschließend wurden die Feierlichkeiten bei einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichem Beisammensein auf dem Gelände unseres Feuerwehrhauses begannen.
Bereits am Sonntag, den 10.07.2016, fuhr eine Abordnung, bestehend aus dem Amtswehrführer Tino Bastian, dem Ortswehrführer Jan-Rainer Winkelhaus, dem Ortsgerätewart Falko Nispel sowie dem Leiter Ordnungsamt Andy Zobel, nach Wilnsdorf um das TLF bei der Firma GIMAEX abzuholen.
Am nächsten Tag traf die Abordnung um 09.00 Uhr zur Übernahme des neuen Fahrzeugs auf dem Firmengelände der Firma GIMAEX an. Bei dem ersten Blick auf das Fahrzeug waren alle Beteiligten beeindruckt vor allem auf Grund der Größe des TLF.
Anschließend begann die Einweisung in das neue Fahrzeug. Vordergründig wurden die Kameraden im Umgang mit den zahlreichen Funktionen der Pumpe geschult. Dabei wurde Schaum abgegeben und auch der Wasserwerfer wurde auf seine Funktion überprüft.
Nachdem die Technikeinweisung absolviert war, erfolgte gegen 13.00 Uhr die Abschlussabnahme mit Kontrolle des TLF auf Vollständigkeit der Beladung.
Als alle Fragen geklärt waren und das Abnahmeprotokoll unterschrieben war, begaben wir uns gegen 14.00 Uhr auf die 480 km weite Heimreise. Diese dauerte etwa 7 Stunden, so dass wir gegen 21 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Dahnsdorf eintrafen.
Dort angekommen, wurde das neue Fahrzeug von den neugierigen und erwartungsvollen Kameraden in Empfang genommen.
Foto: Abholung TLF 4000-ST
Bericht von Antenne Brandenburg über Frauen in der Feuerwehr und "Quereinsteiger"
(01. 07. 2016)
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wurde durch den Zeitungsartikel der MAZ vom 19.06.2016 auf das Thema "Frauen in der Feuerwehr" aufmerksam. So schickte der Radiosender Antenne Brandenburg am 28.06.2016 einen Reporter nach Dahnsdorf, um unsere Kameradinnen zu interviewen.
Das Ergebnis ist ein gelungener Bericht und zugleich eine sehr gute Mitgliederwerbung für alle Freiwilligen Feuerwehren.
Frauen wie auch Männer sind als sogenannte "Quereinsteiger" für unser Ehrenamt unverzichtbar. Der Bericht stellt eine Win-Win-Situation heraus. Er verdeutlicht, dass die Feuerwehr für Quereinsteiger sowie für Quereinsteiger die Feuerwehr eine Bereicherung ist. Und trotz der großen Herausforderung in den Lehrgängen beileibe kein Hexenwerk.
Unsere Kameradin Cornelia Dohren kann „jedem, der mit dem Gedanken spielt zur Feuerwehr zu gehen, nur raten es zu probieren. Es lohnt sich. Jeder kann lernen, anderen zu helfen!“
Der Beitrag wurde am 01.07.2016 auf Antenne Brandenburg in der Rubrik "Regionaljournal" gesendet.
In der Rubrik "Menschen im Fläming" berichtete die MAZ am 19.06.16 über unsere Kameradin Cornelia Dohren:
Krankenschwester in Uniform
Der Weg in die Freiwillige Feuerwehr ist klar: als Kind geht es in die Jugendfeuerwehr, nach und nach kommen die Ausbildungen dazu. Dass es auch anders geht, zeigt Cornelia Dohren aus Dahnsdorf. Mit über 50 fing sie als Quereinsteigerin bei der Feuerwehr an – anfangs nur aus Spaß. Mittlerweile fährt sie als Truppmann Einsätze auf der Autobahn.
Dahnsdorf. Cornelia Dohren parkt ein. Konzentriert sieht sie in den Rückspiegel, manövriert das 14 Tonnen schwere Tanklöschfahrzeug behände und routiniert rückwärts ins Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Dahnsdorf. Die zierliche blonde Frau mit dem akkuraten Make Up streift sich den Helm ab, steckt die silbernen Ohrringe an – der Einsatz ist vorbei und Cornelia Dohren jetzt wieder ganz privat.
Am Anfang stand nur ein Spaß.
„Den LKW-Führerschein habe ich eigentlich aus der Not heraus gemacht“, sagt die Neu-Feuerwehrfrau. Die PKW-Fahrerlaubnis wollte sie eigentlich machen, damals, mit 18 Jahren. Doch weit und breit war kein Platz in einer Fahrschule zu ergattern. Also lernte Dohren eben LKW fahren, der Führerschein für die kleinen Fahrzeuge war ja schließlich enthalten. Heute freut man sich in Dahnsdorf über die unverhoffte Zusatzqualifikation der 52-Jährigen Feuerwehr-Quereinsteigerin.
Eigentlich ist Conny, wie man sie in Dahnsdorf nennt, Krankenschwester an der Berliner Charité. Seit fast 20 Jahren lebt sie in Dahnsdorf, ihr Sohn Maurice ist hier aufgewachsen und selbst in der Feuerwehr als Truppführer und Ausbilder aktiv. Das eigene Engagement fing bei Cornelia Dohren mit einem Spaß an. „Bei einem Fest haben wir erfahren, dass früher die Dorffrauen alle in der Feuerwehr waren“, erinnert sich Dohren „Da dachten wir, das machen wir auch.“ Anfangs ging es nur um den Feuerwehrsport, mittlerweile haben fünf Dahnsdorferinnen die Grundausbildung zum Truppmann abgeschlossen und fahren reguläre Einsätze für die Feuerwehr.
Die Wehr ist stolz auf ihre Frauen.
Hart sei die sechswöchige Ausbildung gewesen, sagt Cornelia Dohren. „Ich weiß noch ganz genau, dass ich an einem Tag nur noch aufgeben wollte.“ Das viele Wissen, das in so kurzer Zeit gepaukt wurde, war ihr einen Moment lang zu viel geworden. Die anderen Frauen und nicht zuletzt der eigene Sohn bewegten sie jedoch zum Weitermachen. „Zum Glück“, wie der stellvertretende Ortswehrführer Ralf Kühne sagt: „Wir sind sehr stolz auf unsere Frauen in der Wehr, vor allem, weil sie wirklich aktiv im Einsatz sind.“
Dahnsdorf weit über dem Durchschnitt.
Normalerweise seien um die zwei Prozent der Erwachsenen in freiwilligen Feuerwehren weiblich, in Dahnsdorf sind es 20 Prozent. Im Einsatz spielt das Geschlecht allerdings keine Rolle, betont Cornelia Dohren. „Da gibt es eine Befehlsstruktur, ganz einfach.“ Der im Einsatz manchmal ruppige Ton verfliege danach sofort, sagt sie, dann stehe das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund. „Wir sind ein Team, in dem einer den anderen motiviert und auch mal mitzieht“, sagt Cornelia Dohren, „ich bin froh, hier zu sein.“
Von Saskia Popp
Danke an unsere Frauen; die mit ihrer Frauenpower, sei es im Einsatzalltag, im Ausbildungsdienst oder in der Feuerwehrfreizeit, eine großartige Verstärkung für die Ortsfeuerwehr Dahnsdorf sind.
In der Feuerwehr bezeichnet der Ausdruck Truppführer den Führer eines Trupps mit üblicherweise zwei Personen und zugehörigem Gerät. Der Begriff Trupp bezeichnet hierbei eine Teileinheit der Gruppe, welche die Grundeinheit bei der Abarbeitung von Löscheinsätzen und technischen Hilfeleistungen darstellt.
Zu den Aufgaben des Truppführers zählen die Erledigung der erteilten Einsatzaufträge und die Sicherstellung der Sicherheit im Trupp während der Abarbeitung dieser.
Der Lehrgang zum Truppführer fand an insgesamt fünf Samstagen im Feuerwehrtechnischen Zentrum Potsdam-Mittelmark in Beelitz Heilstätten statt, in welchem auch die Kreisfeuerwehrschule integriert ist. Hier wiederholten die Kameraden Grundlagen der Feuerwehrarbeit und erlernten in praktischen und theoretischen Unterrichtseinheiten das Führen eines Trupps im Einsatz der Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung.
Wieder zahlte sich die kontinuierliche Aus- und Fortbildung der letzten Jahre in der Ortsfeuerwehr aus, sodass die Kameraden Maurice Dohren, Steven Menge, Tom Fiereck und Lukas Kühne die Prüfungen mit sehr gutem Schnitt ablegten.
Wir gratulieren unseren 4 Kameraden zum Erreichen der nächsthöheren Dienststellung!
Foto: Steven Menge, Maurice Dohren, Tom Fiereck und Lukas Kühne (v.r.)
Homepage mit mobiler Ansicht
(17. 05. 2016)
Seit dem heutigen Tag gibt es von feuerwehr-dahnsdorf.de eine mobile Variante.
Mittlerweile greifen immer mehr Nutzer mit Smartphones und Tablets auf unsere Website zu. Um dieser steigenden Tendenz gerecht zu werden, haben wir uns entschieden unsere Homepage mit einer mobilen Ansicht auszustatten.
Durch die meist sehr kleinen Displays wird der Besuch einer klassischen Webseite oft als benutzerunfreundlich wahrgenommen.
Die Mobile Ansicht ist eine für Smartphones und Tablets optimierte Form Ihrer klassischen Webseite. Die Inhalte unserer Webseite werden an kleine Bildschirme angepasst angezeigt. Die mobilen Webansichten sind speziell auf die Bedürfnisse von mobilen Endgeräten, egal ob Smartphone oder Tablet, zugeschnitten, da auf ladeintensive Portalkonstruktionen verzichtet wird. So haben Ihre Nutzer einen schnellen Zugang zu den gewünschten Inhalten und erhalten kurzerhand alle wichtigen Informationen, wie Kontaktdaten, Veranstaltungen, Termine.
Foto: Mobile Ansicht
4 neue Truppmänner für unsere Ortsfeuerwehr
(23. 04. 2016)
Die Truppmannausbildung ist die erste und eine der wichtigsten Ausbildungen eines jeden Feuerwehrmannes.
Nachdem unsere 4 Kameraden (Martin Schulze, Lara Kühne, Tino Muschert und Bea Hemmerling) bereits 2015 den Truppmann Teil 1 erfolgreich absolvierten, traten sie heute zur Prüfung für den Truppmann Teil 2 an.
Im Vorfeld der Prüfung erhielten die Kameraden an 6 Tagen eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung. Es wurden unterschiedliche Themen gelehrt u.a.: Rechtsgrundlagen, Objektkunde, Löscheinsatz, Technischer Hilfeleistungseinsatz, Rettung, physische und psychische Belastung u.v.m.
Am heutigen Prüfungstag mussten im theoretischen Teil unterschiedliche Fragebögen beantwortet werden, bevor es anschließend zum praktischen Teil ging.
Die kontinuierlich Ausbildung der letzten Jahre zahlte sich aus. So haben alle 4 Kameraden die Prüfung mit Bravour bestanden.
Wie schon in den letzten Jahren gab es eine Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr Treuenbrietzen. So fanden die Ausbildungseinheiten in Niemegk und Treuenbrietzen statt.
Vielen Dank an alle Ausbilder.
Wir gratulieren unseren 4 Kameraden zum bestandenen Lehrgang!
Unseren Glückwunsch auch an die 15 Kameraden/innen der anderen Ortsfeuerwehren.
Foto: Martin Schulze, Lara Kühne, Tino Muschert und Bea Hemmerling (v.r.)
Einsatzstatistik 2015
(20. 01. 2016)
Mit 75 Einsätzen liegt das einsatzstärkste Jahr seit dem Bestehen der Feuerwehr Dahnsdorf hinter uns. Auf´s Jahr gerechnet wurden wir ca. jeden fünften Tag zum Einsatz gerufen. Im Gegensatz zu 2014 - 45 Einsätze - hat sich das Einsatzaufkommen fast verdoppelt.
Wie schon in den vergangenen Jahren dominiert die technische Hilfeleistung auch die Einsatzstatistik 2015. So stehen den 17 Brandeinsätzen 46 TH-Einsätze gegenüber.
Mit je 8 Einsätzen waren die Monate Mai bis September besonders einsatzreich. Zwischen 12:00 und 18:00 Uhr schrillte der Meldeempfänger 2015 am häufigsten und der Dienstag war der Wochentag mit den meisten Alarmierungen. Der Mai forderte uns zeitlich am stärksten, insgesamt 20 Stunden waren wir in diesem Monat im Einsatz.
Die ausführlichen Statistiken finden Sie in den weiteren Informationen...
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
werte Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Dahnsdorf,
in diesem Jahr möchte ich gerne zum Jahresende ein paar Worte an euch richten.
Bereits im Januar auf der Jahreshauptversammlung für 2014 dachten wir, dass wir das einsatzreichste und turbulenteste Jahr in der Geschichte der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf abgearbeitet hätten. Das Einsatzjahr 2015 lehrte uns eines Besseren.
In keinem Jahr seit unserem Bestehen haben wir alle zusammen so viel leisten und helfen müssen!
Seit Beginn des Jahres haben wir 75 Einsätze absolviert. Das sind noch einmal 30 Einsätze mehr als im vergangenen Jahr. Daneben wurden unzählige Stunden für Fort- und Weiterbildungen sowie Instandhaltungsarbeiten geleistet.
2016 erwartet uns mit ziemlicher Sicherheit nicht weniger Arbeit!
Unsere ganze Mannschaft wird sich neuen Aufgaben stellen müssen, die uns wahrscheinlich nicht immer nur freudige Momente bringen. Doch gemeinsam werden wir es schaffen. Jede Herausforderung stärkt unser Team, bringt Zusammenhalt und schafft Kraft für Neues. Ein Höhepunkt 2016 wird die Inbetriebnahme eines neuen Einsatzfahrzeuges sein.
Ich wünsche allen Kameradinnen und Kameraden auch über die Ortsgrenzen hinaus viel Schaffenskraft und ein schadenfreies neues Jahr 2016.
Ich wünsche mir für uns und unsere Familien, dass wir auch im nächsten Jahr alle gesund und unbeschadet von unseren Einsätzen zurückkehren.
Zu guter Letzt bedanke ich mich bei all unseren Kameradinnen und Kameraden, der Alters- & Ehrenabteilung, sowie den Nachbarfeuerwehren für die erbrachten Leistungen im Jahr 2015 und hoffe weiterhin auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Vielen Dank für alles!
Mit den besten kameradschaftlichen Grüßen
Im Namen der Ortswehrführung der OF Dahnsdorf
Jan-Rainer Winkelhaus
Ortswehrführer
Foto: Rückblick auf 2015
Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk 2015
(11. 12. 2015)
Am 11. Dezember 2015 wurde die Auszeichnungsveranstaltung für verdienstvolle Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk im Feuerwehrgerätehaus Niemegk durchgeführt. Im Anschluss an den Jahresbericht des Amtswehrführers, Tino Bastian, sowie der Ansprache des Amtsdirektors, Thomas Hemmerling und der weiteren Gäste, wurden die Kameraden für ihre Treuen Dienste ausgezeichnet und die Beförderungen vorgenommen.
Aus den Reihen unserer Ortsfeuerwehr wurde folgenden Kameraden die Medaille für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bandschnalle für 20 Jahre (Bronze)
Thomas Belitz
Lutz Busse
Rico Gollmer
Ronny Schwertfeger
Bandschnalle für 40 Jahre (Gold)
Christa Poschau
Bandschnalle für 50 Jahre (Gold)
Erhard Kühne
Befördert wurden mit Wirkung zum 11.12.2015:
Vorname
Name
vom
zum
Andy
Zobel
HLM
BM
Ingo
Poschau
BM
OBM
Wir beglückwünschen alle Kameraden/innen zu ihren Beförderungen und Auszeichnungen!
Foto: Auszeichnungsveranstaltung 2015
Leistungsnachweis für die Jugendfeuerwehr - Abnahme der Kinder- und Jugendflamme
(17. 10. 2015)
Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst – Leistungsnachweis für die Jugendfeuerwehr
Nicht nur im Einsatzdienst der Feuerwehr ist Fitness und Knowhow wichtig. So trafen sich am Samstag, den 17.10.2015 eindundvierzig Kinder und Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk und der Stadt Treuenbrietzen um die Kinder- und Jugendflamme auf dem Gelände der Feuerwache Dahnsdorf abzunehmen.
An dem gemeinsam von beiden Gemeinden organisierten Vormittag konnten alle Teilnehmer die gestellten Aufgaben mit Bravour meistern und ihre Abzeichen in der jeweiligen Disziplin erhalten.
Je nach Alter wurden 3 Leistungsnachweise – Kinderflamme 1 (6 bis 8 Jahre), Kinderflamme 2 (8 bis 10 Jahre) und Jugendflamme 1 (ab 10 Jahre) – absolviert.
Aber was ist die Kinder- und Jugendflamme? Die Kinderflamme wurde speziell für die Jugendfeuerwehrmitglieder unter 10 Jahren entwickelt und wird in 2 Stufen abgenommen.
Die beiden auf das jeweilige Alter und den Kenntnis- und Leistungsstand abgestimmten Stufen beinhalten unterschiedlichste Aufgaben aus dem Bereich der Feuerwehr, Brandschutzerziehung sowie eine Auswahl aus sportlichem, kulturellem, musikalischem, kreativem, sozialem und ökologischem Umfeld.
Im Gegensatz zur Kinderflamme, die ausschließlich in den Jugendfeuerwehren des Landes Brandenburg verliehen wird, ist die Jugendflamme ein Leistungs- bzw. Ausbildungsnachweis der Deutschen Jugendfeuerwehr. Auch die Jugendflamme wird in unterschiedlichen Stufen verliehen. Wobei ausschließlich die Stufe 1 auf örtlicher Ebene ausgerichtet wird, erfolgt die Abnahme der Stufen 2 und 3 durch den Kreisjugendwart.
Insgesamt stellten sich 20 Jugendfeuerwehrmitglieder der Herausforderung der Stufe 1. Sie mussten diverse feuerwehrtechnische Nachweise erbringen. So galt es Knoten anzuwenden, Gerätschaften zu benennen sowie deren Funktion zu erläutern und einen Fragebogen auszufüllen.
Nach den Anstrengungen des Tages knurrte bei vielen Teilnehmern der Magen, sodass die Stärkung in Form von Nudeln mit Tomatensoße sehnsüchtig erwartet wurde. Im Anschluss hieß es dann für alle Antreten zur Übergabe der Kinder- und Jugendflammen.
Mit viel Stolz nahmen die Jungen und Mädchen ihre Abzeichen entgegen. Besonders die 9 Kids, die ihre Kinderflamme 1 erhielten waren begeistert. Für sie ist es das erste Leistungsabzeichen in der Jugendfeuerwehr.
Seit Jahren findet eine gemeinsame Zusammenarbeit der Feuerwehren aus Treuenbrietzen und Niemegk statt. So wird bspw. jährlich eine gemeinsame Feuerwehrgrundausbildung realisiert. Auch im Einsatzfall unterstützen sich die beiden Gebietskörperschaften gegenseitig. So sind entsprechende Alarmpläne aufeinander abgestimmt.
Die nun gestartete Zusammenarbeit der beiden Jugendfeuerwehren bildet eine weitere Komponente der Kooperation. Im nächsten Jahr ist ein gemeinsames Zeltlager geplant.
Wir bedanken uns bei allen Helfern, welche diesen Tag erst ermöglicht haben.
Andy Zobel, Amtsjugendwart – Amt Niemegk
Marcus Exel, Stadtjugendwart – Stadt Treuenbrietzen
Andy Zobel - Feldstraße 4, 14806 Planetal OT Dahnsdorf - eMail: a.zobel[at]feuerwehr-dahnsdorf.de
Marcus Exel - Sernowstr.aße 5, 14929 Treuenbrietzen - eMail:
stadtjugendwart[at]feuerwehr-treuenbrietzen.de
Foto: Jugendflamme 1
20 Jahre Jugendfeuerwehr Dahnsdorf
(31. 07. 2015)
Am 11.07.2015 feierte die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl ihr 20-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurden alle ehemaligen und derzeit aktiven Jugendfeuerwehrkameraden und –kameradinnen sowie Betreuer eingeladen.
Gemäß Planung des Organisationsteams sollte der Jubiläumstag um 13.00 Uhr mit einem Orientierungsmarsch durch Dahnsdorf beginnen. Dazu wurden 5 Teams gebildet. Die Altersspanne in den Gruppen reichte von 6 bis 49 Jahren. Die Jüngsten Kids wurden zum Gruppenführer ihres Teams gekürt. Insgesamt galt es 5 Stationen in und um Dahnsdorf zu bewältigen.
Kurz bevor der Startschuss fiel ertönte die Sirene und die Pieper schrillten auf. Die Rettungsleitstelle alarmierte uns zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 9. Auch wenn die Alarmierung den Tagesablauf etwas durcheinander wirbelte, zeigte sich wieder einmal der Erfolg der Jugendarbeit der letzten 20 Jahre. Denn 8 der 9 Kameraden die zum Einsatz eilten waren ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder.
Die Kameraden, die nicht zum Einsatz rausfuhren, begannen mit dem Orientierungsmarsch. Auf dem Weg vom Feuerwehrgerätehaus zum Wachtelberg musste die erste Aufgabe bewältigt werden. Der Auftrag bestand darin, abzuschätzen wieviel Bahnschwellen und Verschraubungen sich auf der stillgelegten Bahnstrecke um Dahnsdorf befinden.
Der Einsatz auf der A9 konnte zügig abgearbeitet werden, sodass alle Kameraden ab Station 2 den Orientierungsmarsch gemeinsam vorsetzten konnten. Bei dieser Station stellte sich heraus, wer am besten einen Zopf flechten konnte. Zugegeben - die Mädchen und Frauen zeigten dabei ein größeres Talent. So musste aus 3 B-Druckschläuchen ein kompletter Zopf geflochten werden. Hierbei waren Koordination und Kommunikation gefragt. Im Anschluss wurde unter Zeitnahme das Schlauchgeflecht wieder entwirrt.
Zur Kaffeezeit erwartete uns die Station 3. Dort konnten sich alle bei Kaffee und Kuchen stärken. Vielen Dank an alle Mutti´s für die leckere Zwischenmahlzeit. Gestärkt hieß es dann „Zum Löschangriff vor“. Die Teams mussten mit unterschiedlichen Armaturen, die versteckt unter einer Decke lagen, einen Löschangriff aufbauen. Hier zeigten die „älteren“ Kameraden, dass sie nicht alles aus ihrer Jugendfeuerwehrzeit verlernt hatten.
Die Nachmittagssonne hatte bereits ihren Höhepunkt erreicht. Da kam eine Abkühlung gerade recht. So waren bei Station 3 die Sprintfähigkeiten von 3 Startern aus jedem Team gefragt. Die Aufgabe bestand darin, so schnell wie möglich unter der Brücke der Bache durch zu flitzen.
Bei Station 4 fühlten sich einige Kameraden in frühere Jugendfeuerwehrzeiten zurückversetzt. Zwei Teammitglieder mussten eine mit Wasser gefüllte Büchse auf einem Jugendfeuerwehrhelm balancieren und gemeinsam mit dem Rest der Gruppe Arm in Arm einen Hindernisparcour bewältigen. Das Team, das das meiste Wasser ins Ziel brachte, hatte gewonnen.
Glücklich aber doch etwas erschöpft erreichten alle Teams das Feuerwehrgerätehaus. Dort stand die fünfte und letzte Station auf dem Programm. Zwei Mannschaften traten gegeneinander an um sich mit Wasser getränkte Schwämme zuzuwerfen. Sieger wurde, wer zuerst seine 1,5 Liter Wasserflasche gefüllt hatte.
Gegen 18.00 Uhr hieß es dann raus aus den Einsatzklamotten und rein in die Dienstuniform. Der festliche Teil des Tages stand an. Die geladenen Gäste; darunter der Amtswehrführer a.D. Kamerad Fritz Moritz, der derzeitige Amtswehrführer Tino Bastian, der Amtsjugendwart Andy Zobel, die ehrenamtliche Bürgermeisterin Frau Commichau, der Amtsdirektor Thomas Hemmerling und die Ordnungsamtsleiterin Frau Albrecht; dankten den Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit der zurückliegenden 20 Jahre. Neben den Dankesworten gab es auch zahlreiche Geschenke.
Nach dem der Ortsjugendwart Nick Gollmer die Geschichte der Jugendfeuerwehr Revue passieren ließ, blickte der Kamerad Moritz, der sich stets für die Belange des Feuerwehrnachwuchses einsetzte, auf die Anfänge der Jugendfeuerwehr zurück. Er legte in seiner Dienstzeit den Grundstein für die heutigen Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk.
Eine große Überraschung überreichten die Kameraden aus Kranepuhl. Eine selbst erbaute Holzfigur, die zukünftig für die Öffentlichkeitsarbeit und Brandschutzerziehung eingesetzt werden kann.
Im Anschluss an das feierliche Zeremoniell wurde das Jubiläum gebührend gefeiert. Es gab ein gemütliches Beisammensein mit Interessanten Gesprächen und Diskussionen. Gemeinsam fand man die Zeit, ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen und die Erlebnisse der vergangenen 20 Jahre aufzufrischen.
Vielen Dank allen Organisatoren und Helfern, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.
Foto: 20 Jahre Jugendfeuerwehr Dahnsdorf
Amtsausscheid 2015 – Mannschaft und Material trotzen der Hitze von über 30 Grad
(06. 06. 2015)
Wie schon in den vergangen Jahren dominierten unsere Jugendmannschaften den Amtsausscheid des Amtes Niemegk in den Disziplinen der Jugendfeuerwehren.
Trotz der Hitze von über 30 Grad im Schatten konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Titel in 6 von 7 Disziplinen verteidigen. Einzig beim Wettkampf Gruppenstafette Jungen durchbrach die
Jugendfeuerwehr Lühnsdorf-Buchholz b.N. die Siegesserie.
Wir sind sehr stolz auf diese Ergebnisse. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei der Jugendfeuerwehr Garrey-Zixdorf für die personelle Unterstützung.
Am Nachmittag hieß es dann bei den Männern und Frauen "Mein Kommando gilt: Auf die Plätze fertig los" Stolz sind wir auch auf unsere Frauenmannschaft, die ihr Ergebnis vom letzten Jahr wiederholten und jeweils den 2. Platz in den Disziplinen Löschangriff-nass, Gruppenstafette und
Grundübung unter Wettkampfbedingungen belegte. Ebenfalls beachtlich ist die Leistung unserer
Männermannschaft. Sie belegten einen souveränen 6. Platz beim Löschangriff und 7. Platz bei der Grundübung unter Wettkampfbedingungen. Erwähnenswert ist, dass die Männermannschaft erst am Tage des Wettkampfes aufgestellt wurde.
Vielen Dank an alle Ausbilder, die sich Woche für Woche neben den Einsätzen und Ausbildungen für die Wettkampfvorbereitung eingesetzt haben.
Ein Glückwunsch an alle Teilnehmer, die an den fairen und spannenden Wettkämpfen des Amtsausscheides der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk mitwirkten.
Alle Mannschaften, die sich für den Kreisausscheid qualifiziert haben, wüschen wir viel Erfolg.
Nachfolgend sind die Wettkämpfe, bei denen unsere
Mannschaften teilnahmen, gelistet:
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 2 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (1:10,04)
Niemegk 1 (1:14,13)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (1:22,63)
Niemegk 2 (1:39,36)
Dahnsdorf / Kranepuhl 3 (2:05,35)
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 4 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl (1:56,92)
Mörz 2 (2:11,27)
Mörz 1 (2:15,91)
Niemegk (2:18,96)
Gruppenstafette unter 10 Jahre mit 6 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl (3:22,97)
Gruppenstafette Mädchen
Dahnsdorf / Kranepuhl – Garrey-Zixdorf (2:22,16)
Mörz (2:45,15)
Gruppenstafette Jungen
Lühnsdorf-Buchholz (2:07,90)
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:08,02)
Niemegk (2:48,08)
Löschangriff – nass – Mädchen
Dahnsdorf-Kranepuhl (0:40,92)
Löschangriff – nass – Jungen
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (0:26,80)
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (0:30,47)
Mörz (0:41,86)
Niemegk (0:43,14)
Lühnsdorf-Buchholz (0:48,27)
Gruppenstafette Frauen
Garrey-Zixdorf (1:55,98)
Dahnsdorf (1:56,51)
Grundübung unter Wettkampfbedingungen Frauen
Mörz (2:26,23)
Dahnsdorf (3:24,75)
Grundübung unter Wettkampfbedingungen Männer
Garrey-Zixdorf (1:45,16)
Mörz (1:47,42)
Haseloff (2:00,05)
Kranepuhl (2:04,63)
Lühnsdorf-Buchholz (2:13,09)
Dahnsdorf (2:53,81)
Niemegk (3:09:90)
Löschangriff – nass – Frauen
Mörz (0:49,46)
Dahnsdorf (0:50,63)
Garrey-Zixdorf (1:02,42)
Löschangriff – nass – Männer
Lühnsdorf-Buchholz (0:33,51)
Groß Marzehns (0:36,10)
Klein Marzehns (0:37,50)
Garrey (0:37,79)
Mörz (0:39,92)
Hohenwerbig (0:42,22)
Dahnsdorf (0:52,14)
Zixdorf (0:53,74)
Foto: Amtsausscheid 2015 – Mannschaft und Material trotzen der Hitze von über 30 Grad
Truppmann -Prüfung Teil 1 bestanden!
(29. 03. 2015)
Am Samstag den 25.04.2015, stellten sich 26 Kameraden/innen der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk und der Stadt Treuenbrietzen der Truppmann-Prüfung Teil 1 und 2.
Darunter auch 5 Kameraden/innen unserer Ortsfeuerwehr, die den Teil 1 erfolgreich absolvierten.
Die theoretische und praktische Abschlussprüfung, in der die Grundlagen eines Lösch- und Hilfeleistungseinsatzes und die Teamarbeit geprüft wurde, fand auf dem Gelände der Feuerwache sowie in der Ortslage Treuenbrietzen statt.
Die Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr Treuenbrietzen wurde auch in diesem Jahr fortgesetzt. So fanden die Ausbildungseinheiten Truppmann 1 + 2 in Niemegk und Treuenbrietzen statt.
Vielen Dank an alle Ausbilder.
Wir gartulieren unseren 5 Kameraden und Kameradinnen zum bestandenen Lehrgang!
Unseren Glückwunsch auch an die Kameraden/innen der anderen Ortsfeuerwehren.
Foto: Martin, Tino, Bea, Anton und Lara
„Spende für eine Spende“ - Blutspendeaktion
(17. 03. 2015)
Die Ortsfeuerwehr Dahnsdorf führt gemeinsam mit der Kita Dahnsdorf eine Blutspendeaktion unter dem Motto „Spende für eine Spende“ durch.
Wann: 27.03.2015
Wo: Feuerwehrgerätehaus Dahnsdorf
Uhrzeit: 13:00 – 18:00 Uhr
Für jede Spende erhält die Kita eine Geldspende i.H.v. 20 € bzw. 35 € von der Haema, womit die KITA die weitere Anschaffung eines Spielgerätes für den Spielplatz finanzieren möchte.
Warum ist Blutspenden wichtig?
Durch einen Verkehrsunfall z.B., oder eine andere schwere Erkrankung, kann jeder Mensch plötzlich in die Lage geraten, Bluttransfusionen zu benötigen. Manchmal braucht ein Patient nach einem Verkehrsunfall 50 oder mehr Blutkonserven, damit er weiterleben kann.
Viele medizinische Eingriffe - z.B. Operationen oder Krebstherapien - sind heutzutage nur möglich, wenn menschliches Blut in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
Es kann also jeden von uns treffen!!
Quelle: Uniklinik RWTH Aachen
An der Blutspendeaktion können alle teilnehmen. Die Kameraden der Feuerwehr Dahnsdorf sowie die Eltern haben bereits ihre große Spendenbereitschaft erklärt.
Also helfen auch Sie und seien am 27.03.2015 dabei.
Ein kleiner Snack und Getränke stehen für alle Spender bereit.
In freundlicher Zusammenarbeit mit der KITA Zwergenhaus Dahnsdorf, dem Blutspendedienste Haema und der Feuerwehr Dahnsdorf.
"THW Ehrenzeichen in Silber" für einen sehr guten Freund und Partner
(14. 03. 2015)
Am heutigen Samstag erhielt der Ortsbeauftrage des THW-Ortsverbandes Bad Belzig, Detlef Schieß, das THW Ehrenzeichen in Silber.
Die Ortsfeuerwehr Dahnsdorf bedankt sich für die herzliche Einladung zur Ehrungsveranstaltung und gratuliert Detlef Schieß zu dieser hochverdienten Auszeichnung.
Hervorzuheben ist sein Engagement für eine engere Kooperation zwischen Feuerwehr und Technischem Hilfswerk. Detlef Schieß trägt einen großen Anteil daran, dass sich die Zusammenarbeit zwischen dem THW-Ortsverband Bad Belzig und der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk in den letzten Monaten und Jahren unter anderem im Einsatz, in der Ausbildung und in der Öffentlichkeitsarbeit intensiviert hat.
Einige Beispiele aus der Vergangenheit:
19.07.2014, Unterstützung durch das THW Bad Belzig bei der Ausrichtung der 90-Jahr-Feier der OF Dahnsdorf
29.07.2014, Unterstützung durch das THW Bad Belzig bei der Überprüfung eines Löschbrunnens an der BAB 9
Foto: Ehrenzeichen in Silber für Detelf Schieß, Quelle:THW
Einsatzstatistik 2014
(11. 01. 2015)
Mit 45 Einsätzen liegt das einsatzstärkste Jahr seit dem Bestehen der Feuerwehr Dahnsdorf hinter uns. Auf´s Jahr gerechnet wurden wir somit ca. jeden achten Tag zum Einsatz gerufen.
Wie schon in den vergangenen Jahren dominiert die technische Hilfeleistung auch die Einsatzstatistik 2014. So stehen den 9 Brandeinsätzen 31 TH-Einsätze gegenüber.
Der Juli war mit 9 Einsätzen der einsatzreichste Monat. Zwischen 12:00 und 18:00 Uhr schrillte der Meldeempfänger 2014 am häufigsten und der Mittwoch war der Wochentag mit den meisten Alarmierungen.
Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk 2014
(12. 12. 2014)
Am 12. Dezember 2014 wurde die Auszeichnungsveranstaltung für verdienstvolle Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk im Feuerwehrgerätehaus Niemegk durchgeführt. Im Anschluss an den Jahresbericht des Amtswehrführers, Tino Bastian, sowie der Ansprache des Amtsdirektors, Thomas Hemmerling und der weiteren Gäste, wurden die Kameraden für ihre Treuen Dienste ausgezeichnet und die Beförderungen vorgenommen.
Durch den Rücktritt unseres Ortsgerätewartes Thomas Belitz wurde eine Neubestellung notwendig. Thomas kann aus persönlichen Gründen die Funktion nicht mehr ausüben. Wir wollen uns an dieser Stelle bei ihm für seine geleistete Arbeit bedanken.
Die verantwortungsvolle Funktion des Ortsgerätewartes übernimmt ab dem 01.01.2015 Falko Nispel. Er erhielt im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung vom Amtswehrführer seine Ernennungsurkunde.
Wir wünschen Falko alles Gute für die zukünftige Arbeit.
Aus den Reihen unserer Ortsfeuerwehr wurde folgenden Kameraden die Medaille für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bandschnalle für 10 Jahre (Kupfer)
Toralf Schönefeld
Christian Hoffmann
Steven Menge
Bandschnalle für 40 Jahre (Gold)
Regina Haseloff
Marianne Jüngling
Erika Kühne
Befördert wurden mit Wirkung zum 12.12.2014:
Vorname
Name
vom
zum
Andy
Zobel
OLM
HLM
Jan-Rainer
Winkelhaus
HLM
BM
Tobias
Grabo
OBM
HBM
Wir beglückwünschen unsere Kameraden/innen zu ihren Beförderungen und Auszeichnungen!
Foto: Auszeichnungsveranstaltung 2014
Renovierung unserer Küche
(14. 11. 2014)
Wir haben wieder einmal die Ärmel hochgekrempelt und in die Hände gespuckt um unser Feuerwehrgerätehaus noch attraktiver zu gestalten.
Unsere Eigenleistung war erneut gefragt als es darum ging den Küchenbereich zu renovieren und neu zu gestalten.
So haben wir in den letzten Wochen die Tapete entfernt, die Wände grundiert und die alte Küchenzeile abgebaut. Um ein einheitliches Bild zu schaffen, bekam die Küche den gleichen Anstrich wie schon zuvor die Umkleide und der Aufenthaltsraum.
Ein Dank gilt allen Kameraden, die bei den Renovierungsarbeiten geholfen haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei unserem Ortswehrführer, Jan Winkelhaus, der seine gebrauchte und sehr gut erhaltene Küchenzeile zur Verfügung gestellt hat.
Foto: Renovierung unserer Küche
Jugend wird 2-facher KREISMEISTER beim Kreisausscheid 2014 in Görzke
(15. 09. 2014)
Am 13.09.2014 fand der 18. Kreisfeuerwehrtag für die Jugendfeuerwehren in Görzke statt. In der Disziplin Truppübung unter 10 Jahren mit 4 Wettkämpfer gelang unserer Jugend die Titelverteidigung.
Desweiteren belegte die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf - Kranepuhl folgende Platzierungen:
1. Platz: Gruppenstafette Mädchen; 02:19,76 Min.
1. Platz: Truppübung unter 10 Jahren mit 4 Wettkämpfern; 01:25,00 Min.
2. Platz: Gruppenstafette unter 10 Jahren mit 6 Wettkämpfern; 02:41,31 Min.
3. Platz: 5x80m Feuerwehrstafette Jungen; 01:29,48 Min.
4. Platz: Löschangriff -nass- Mädchen; 01:08,77 Min.
6. Platz: Gruppenstafette Jungen; 02:20,85 Min.
7. Platz: Kübelspritze unter 10 Jahren mit 2 Kinder; 00:55,91 Min.
14. Platz: Löschangriff -nass- Jungen; 00:37,36 Min.
15. Platz: Löschangriff -nass- Jungen; 00:38,74 Min.
Wir gratulieren unserer Jugendfeuerwehr zum 2-fachen Kreismeistertitel. Einen großen Respekt für ALLE Wettkämpfer für die gezeigte Leistung.
Pressemitteilung der MAZ :
Nur einen Pokal aus dem Hohen Fläming entführt
Nur eine Trophäe aus dem Hohen Fläming wird bei dem 18. Feuerwehrtag des Kreises Potsdam-Mittelmark verloren. Spannende Wettkämpfe brachten zahlreiche knappe Entscheidungen.
Görzke. Nur die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Stücken konnten in die Phalanx der Löschgruppen aus dem Südwesten eindringen. Sie sicherten sich – frei nach dem Motto „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte – den prestigeträchtigen Titel im Löschangriff nass. Für sie stoppte die Uhr nach 22,69 Sekunden. Binnen einer Zehntelsekunde folgten die Kameraden aus Schwanebeck (22,78 Sekunden) und Neschholz (22,79 Sekunden) auf die Podestplätze.
Die diesjährige Bestenermittlung des Kreisfeuerverbandes Potsdam-Mittelmarks am vergangenen Wochenende im Handwerkerdorf stand mehrfach im Zeichen solch knapper Entscheidungen. Offenkundig ein Beleg für gewachsene Leistungsdichte im Feuerwehrsport zwischen Werder/Havel, Wusterwitz und Wiesenburg. Bei den Kinder – und Jugendmannschaften gingen 72 Mannschaften an den Start und 41-mal ertönte das Signal der Startklappe für die Erwachsenen. Sie hatten sich jeweils bei Ausscheiden in ihren Heimatkommunen qualifiziert.
Die Freiwillige Feuerwehr Görzke hatte diesen Tag technisch gut vorbereitet und so konnte ein reibungsloser Wettkampf trotz des anhaltenden Dauernieselregens durchgeführt werden. Immerhin: Neben Bürgermeister Jürgen Bartlog (parteilos) waren – am Vortrag der Wahl zum Landtag Brandenburg – mehr Politiker als üblich anwesend. Fast schon traditionsgemäß konnten darüber hinaus Gaststarter aus dem polnischen Partnerkreis Nowy Tomysl begrüßt werden. Hauptschiedsrichter Gerd Gallien lobte zum Abschluss die gute Disziplin aller teilnehmenden Kinder-, Jugend-, und Erwachsenenteams.
„Wir sind nun richtig glücklich“
Die Mädchenmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Mützdorf ist zufrieden. Sie errangen in der 5 mal 80 Meter Feuerwehrstafette und beim Löschangriff nass den Kreismeistertitel. Die 13- bis 16-Jährigen werden seit sechs Jahren von Jugendwart Tobias Rudolph trainiert und konnten ihren Erfolg aus dem vergangenen Jahr bestätigen. Doch es gibt noch jüngere Brandschützer, die regelmäßig für die Vergleiche trainieren. Die Jungen und Mädchen unter zehn Jahren starteten mit zwei, vier und sechs Wettkampfteilnehmern bei der Gruppenstafette. Mit vollem Wettkampfeifer und mit viel Anfeuerung durch die Eltern und Kinderwarte konnte sich etwa das Zweierteam beim Wettkampf Kübelspritze aus Reetz durchsetzen. Letztlich gingen alle Siege an den Nachwuchs im Hohen Fläming.
Am Nachmittag starteten die sieben Frauen- und 20 Männermannschaften beim Löschangriff. Bei den Damen ging das Duell der beiden Mannschaften aus der Kur- und Kreisstadt besser aus: Neschholz gewann mit 29,27 Sekunden vor Schwanebeck (30,03 Sekunden). Die Plötzinerinnen folgten mit mehr als 5,5 Sekunden Rückstand.
Thomas Kaatz beweist sich als Einzelkämpfer
Als Einzelkämpfer mussten sich die elf Männer und drei Frauen bei der 100-Meter-Hindernisbahn beweisen. Monatelanges intensives Training zahlten sich so erneut für Thomas Kaatz von der FFW Kuhlowitz/Preußnitz aus. Er benötigte für die Strecke mit Überwindung der Eskaladierwand und des Balkens in nur 19,39 Sekunden. Sechs Zehntelsekunden langsamer war Raik Wieland aus Neschholz und belegte damit den zweiten Platz. Bei den Frauen konnte sich Michelle Wüstenhagen aus Schwanebeck in nur 23,86 Sekunden vorn behaupten.
Neben sportlichen Erfolgen war die logistische Leistung des Tages zu loben. Unter der Anleitung von Matthias Hiob wurden beispielsweise 550 Portionen Mittagessen in der Feldküche zubereitet und verteilt. Nicht von ungefähr bekamen er und Wehrleiter Steffen Jirjahlk die Verdienstmedaille in Silber sowie Detlef Debriel, lokaler Feuerwehrvereinschef, die Ehrung in Bronze vom Feuerwehrverband verliehen. Denn die Freiwillige Feuerwehr Görzke sei seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Ausrichtung der Kreisfeuerwehrtage hieß es zur Begründung. Hinter diesem Trio stehen wiederum zahlreiche Helfer zur Seite wie einige Ehrenmitglieder, junge Leute aus der Wohnstätte „Zur Post“ und Mitglieder aus anderen Vereinen.
Foto: Jugend wird 2-facher KREISMEISTER beim Kreisausscheid 2014 in Görzke
Mehr Sicherheit durch erhöhte Sichtbarkeit !
(29. 07. 2014)
Mit dem Erlass des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft vom 10. April 2014 zur Thematik der Wahrnehmbarkeit von Feuerwehrfahrzeugen hat das Ministerium eine Regelung in Bezug auf die Kennzeichnung von Feuerwehrfahrzeugen erlassen.
Ausgehend von der 48. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften wurde auch der § 53 Abs. 10 StVZO geändert. Die in Satz 1 Nr. 4 genannten Fahrzeuge dürfen nunmehr mit retroreflektierenden Materialien gekennzeichnet werden, wenn diese den Bestimmungen der ECE-Regelung Nr. 104 entsprechen.
Das Amt Niemegk als Träger des Brandschutzes hat die o. g. Regelung des Ministeriums umgesetzt um somit die Tages- und Nachtsichtbarkeit ihrer Feuerwehrfahrzeuge zu steigern.
Ziel ist es die Einsatzfahrzeuge, die vorrangig auf der BAB 9 im Einsatz sind, mit einer Heck-Warnmarkierung zu versehen.
Fahrzeuge bei Tag und Nacht früher zu erkennen, sorgt für eine erhöhte Sicherheit aller Teilnehmer im Straßenverkehr. Einsatzfahrzeuge die mit Warnmarkierungen ausgestattet sind, werden erheblich früher bei widrigen Sichtverhältnissen wahrgenommen, dies sogar bei schwacher Beleuchtung. Dadurch wird das Unfallrisiko deutlich verringert.
Foto: Mehr Sicherheit durch erhöhte Sichtbarkeit !
Schlauchspirale zur Hochzeit von Rebecca und Tobias
(21. 06. 2014)
Unsere Kameradin Rebecca Grabo, geb. Strehle und unser Kamerad Tobias Grabo haben sich am 21.06.2014 das JA-Wort gegeben.
Die FreiwilligeFeuerwehr Dahnsdorf empfingdasBrautpaarnachihrer standesamtlichen Trauung in derKapelle der Rehaklinik in Bad BelzigmiteinerSchlauchspirale und stand ihnen spalier.
Nach der Trauung musste das jung vermählte Paar einen Baumstamm auf einem Holzbock zersägen. Das Brautpaar absolvierte die gestellte Aufgabe mit Bravour.
Alle Kameradinnen und Kameraden wünschen Rebecca und Tobias an dieser Stelle herzliche Glückwünsche zur Hochzeit und alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Foto: Schlauchspirale zur Hochzeit von Rebecca und Tobias
Amtsausscheid 2014 - Jugend so erfolgreich wie nie!
(19. 06. 2014)
Besonders unsere Jugendmanschaften waren beim diesjährigen Amtsausscheid unschlagbar.
Sie konnten ihre Leistung zum vorherigen Jahr sogar noch steigern. Das monatelange üben hat sich bezahlt gemacht.
In ALLEN 7 Disziplinen belegten sie den 1. Platz.
Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Ergenisse.
Stolz sind wir ebenfalls auf unsere Frauenmanschaft, die bei ihrer zweiten Teilnahme jeweils den 2. Platz in den Disziplinen Löschangriff-nass, Gruppenstafette und Grundübung unter Wettkampfbedingungen belegte.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Leistung unserer Männermanschaft. Sie belegte einen respektierlichen 5. Platz beim Löschangriff.
Vielen Dank an alle Ausbilder, die sich Woche für Woche neben der Einsatzausbildung für die Wettkampfvorbereitung eingesetzt haben.
Ein Glückwunsch an alle Teilnehmer, die an den fairen und spannenden Wettkämpfen des Amtsausscheides des Amtes Niemegk mitwirkten.
Alle Manschaften die sich für den Kreisausscheid qualifiziert haben wüschen wir viel Erfolg.
Nachfolgend sind die Wettkämpfe, bei denen unsere Manschaften teilnahmen, gelistet:
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 2 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (0:50,35)
Garrey-Zixdorf (0:58,36)
Mörz ( 1:06,31)
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (1:17,40)
Dahnsdorf / Kranepuhl 4 (1:17,89)
Dahnsdorf / Kranepuhl 3 (1:22,57)
Niemegk / Hohenwerbig (2:20,19)
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 4 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (1:27,44)
Garrey-Zixdorf (1:37,11)
Mörz (1:39,17)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (1:43,52)
Gruppenstafette unter 10 Jahre mit 6 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:38,61)
Gruppenstafette Mädchen
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:26,89)
Mörz (2:59,56)
Gruppenstafette Jungen
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:06,23)
Lühnsdorf-Buchholz (2:12,34)
Garrey-Zixdorf (2:18,55)
Raben / Rädigke (2:26,24)
Löschangriff – nass – Mädchen
Dahnsdorf-Kranepuhl (0:37,55)
Löschangriff – nass – Jungen
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (0:30,94)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (0:31,00)
Mörz 1 (0:31,87)
Garrey / Zixdorf (0:34,26)
Mörz 2 (0:40,25)
Lühnsdorf-Buchholz (0:52,56)
Raben / Rädigke (1:03,14)
Niemegk / Hohenwerbig (1:14,20)
Gruppenstafette Frauen
Garrey-Zixdorf (1:59,22)
Dahnsdorf 2 (2:12,59)
Dahnsdorf 1 (2:16,05)
Grundübung unter Wettkampfbedingungen Frauen
Mörz (2:07,70)
Dahnsdorf (3:25,35)
Löschangriff – nass – Frauen
Garrey / Zixdorf (0:43,31)
Dahnsdorf (0:53,50)
Mörz (1:02,32)
Löschangriff – nass – Männer
Garrey (0:34,09)
Groß Marzehns-Klein Marzehns (0:39,47)
Zixdorf (0:42,90)
Lühnsdorf-Buchholz (0:44,08)
Dahnsdorf (0:45,31)
Mörz (0:46,19)
Niemegk (1:24,77)
Groß Marzehns-Klein Marzehns (10:00,00)
Foto: Amtsausscheid 2014 - Jugend so erfolgreich wie nie!
4 neue Truppmänner für unsere Ortsfeuerwehr
(26. 04. 2014)
Die Truppmannausbildung ist die erste und wichtigste Ausbildung eines jeden Feuerwehrmannes.
Nachdem unsere 4 Kameraden (Maurice Dohren, Lukas Kühne, Steven Menge und Tom Fierek) bereits 2012 den Truppmann Teil 1 erfolgreich absolvierten, traten sie heute zur Prüfung für den Truppmann Teil 2 an.
Im Vorfeld der Prüfung erhielten die Kameraden an 6 Tagen eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung. Es wurden unterschiedliche Themen gelehrt u.a.: Rechtsgrundlagen, Objektkunde, Löscheinsatz, Technischer Hilfeleistungseinsatz, Rettung, physische und psychische Belastung u.v.m.
Am heutigen Samstag mussten im theoretischen Teil unterschiedliche Fragenbögen beantwortet werden, bevor es anschließend zum praktischen Teil ging.
Die kontinuierlich Ausbildung der letzten 2 Jahre machte sich bemerkbar. So haben alle 4 Kameraden die Prüfung mit Bravour bestanden.
Wie schon vor zwei Jahren gab es eine Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr Treuenbrietzen. So fanden die Ausbildungseinheiten Truppmann 1 + 2 abwechselnd in Niemegk und Treuenbrietzen statt. Vielen Dank an alle Ausbilder.
Wr gartulieren unsere 4 Kameraden zum bestandenen Lehrgang!
Unseren Glückwunsch auch an die Kameraden/innen der anderen Ortsfeuerwehren.
Foto: 4 neue Truppmänner für unsere Ortsfeuerwehr
Bei STAU - Rettungsgasse frei halten!
(17. 04. 2014)
Gemäß § 11 Abs. 2 StVO ist bei Stau eine Rettungsgasse zu bilden.
Diese gesetzliche Regelung soll den Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht das schnelle vorankommen zum Unfallort sichern. Soweit die Theorie. Leider müssen unsere Einsatzkräfte in der Praxis immer wieder feststellen, dass eine unzureichende bzw. gar keine Rettungsgasse gebildet wird. Im Ernstfall kann dieser Umstand Leben kosten.
Alle Autofahrer, die gegen das Gebot der Rettungsgasse verstoßen, müssen mit einem Bußgeld von mindestens 20 Euro rechnen.
Sorgen Sie so für die freie Fahrt der Einsatzkräfte und beachten Sie folgende Regelung:
Die Rettungsgasse muss auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung in der Mitte der Richtungsfahrbahn, bei Straßen mit drei Fahrstreifen in Fahrtrichtung zwischen dem linken und dem mittleren Fahrstreifen freigehalten werden.
Um die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema präsenter zu gestalten, hat das Amt Niemegk seine Einsatzfahrzeuge, die auf der Autobahn unterwegs sind, mit Aufklebern: "Bei STAU Rettungsgasse frei halten" ausgestattet.
Durch diese Aktion hoffen wir auf mehr gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer. Denn jeder kann in die Situation kommen in einen Unfall verwickelt zu werden und schnelle Hilfe zu benötigen.
Foto: Bei STAU - Rettungsgasse frei halten!
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem Amt Niemegk und der Lutherstadt Wittenberg
(14. 04. 2014)
Am heutigen Abend hat der Amtsauschuss des Amtes Niemegk dem Abschluss eines öffentlich–rechtlichen Vertrages über gegenseitige Nachbarschaftshilfe zwischen dem Amt Niemegk und der Lutherstadt Wittenberg im Bereich des Brandschutzes zugestimmt.
Unter anderem der hohe Mangel an Einsatzkräften am Tage machen eine interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Ländern bzw. Gemeinden unerlässlich. Dieser Vertrag ist ein weiterer Schritt um die Arbeit der örtlichen Feuerwehren zu stützen und den Brandschutz im ländlichen Raum auch in Zukunft sicherzustellen.
Mit dem Abschluss des Vertrages wurde ein weiteres Vorhaben, welches im Gefahrenabwehrbedarfsplan festgeschrieben ist, umgesetzt.
Bereits vor gut einem Jahr erfolgte der Vetragsabschluss mit der Stadt Coswig (Anhalt).
Foto: Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem Amt Niemegk und der Lutherstadt Wittenberg
Renovierung unserer Umkleide- und Aufenthaltsräume
(19. 01. 2014)
Anlässlich unseres 90-jährigen Bestehens, welches wir in diesem Jahr begehen, haben wir mit den ersten Vorbereitungen begonnen.
In den letzten Wochen haben zahlreiche Kameraden die Renovierung der Umkleide- und Aufenthaltsräume vorgenommen. So galt es, die sich vielfach lösende Tapete herunterzureisen, die Wandrisse zu verspachteln und anschließend die Wände zu grundieren. Der Kreativität der Kameraden waren keine Grenzen gesetzt. So ersetzen wir die eher langweilige Raufasertapete durch unterschiedliche farbige Akzente.
Vielen Dank an alle Kameraden und einen besonderen Dank an Falko Nispel, Tobias Grabo und Wilfried Schulze, die den Anstrich übernahmen.
Wer sich die fertigen Renovierungsarbeiten anschauen möchte, ist recht herzlich zum Tag der offenen Tür am 19.07.2014 eingeladen. Weitere Informationen dazu werden im Laufe des Jahres folgen.
Foto: Renovierung unserer Umkleide- und Aufenthaltsräume
Einsatzstatistik 2013
(01. 01. 2014)
Wie schon in den vergangenen Jahren dominiert die technische Hilfeleistung auch die Einsatzstatistik 2013. Die Statistiken zeigen, dass die Einsätze im Bereich der technischen Hilfe den größten Anteil am Einsatzgeschehen besitzen. So stehen den 6 Brandeinsätzen 29 TH-Einsätze gegenüber.
Foto: Einsatzstatistik 2013
Tipps für eine sichere Silvesternacht
(28. 12. 2013)
8 Tipps für ein sicheres Silvester
Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser. Beachten Sie örtliche Regelungen!
Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!
Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Die Feuerwehren wünschen den Menschen in Deutschland einen geruhsamen Jahreswechsel.
(Quelle: DFV)
Foto: Tipps für eine sichere Silvesternacht
Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk 2013
(13. 12. 2013)
Am 13. Dezember 2013 wurde die Auszeichnungsveranstaltung für verdienstvolle Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk im Feuerwehrgerätehaus Niemegk durchgeführt. Im Anschluss an den Jahresbericht des Amtswehrführers, Tino Bastian, sowie der Ansprache des Amtsdirektors, Thomas Hemmerling und der weiteren Gäste, wurden die Kameraden für ihre Treuen Dienste ausgezeichnet und die Beförderungen vorgenommen. Nachfolgend überreichte der Amtsjugendwart, Andy Zobel, den 9 Ortsjugendwarten den Deutschen Nationalpreis 2013.
Eine Überraschung gab es für den Amtswehrführer Tino Bastian, er wurde zum Amtsbrandmeister befördert.
Auch die letzten Tagesordnungspunkte waren mit Überraschungen gefüllt.
Zum einen wurde die Firma ENG aus Niemegk und unser langjähriger Förderer und Unterstützer, das Autohaus Heinrich Zobel mit dem Förderschild "Partner der Feuerwehr" ausgezeichnet.
Durch den Rücktritt unseres Ortswehrführers Ingo Poschau wurde eine Neubestellung notwendig. Die Anhörung der Einsatzabteilung erfolgte bereits im Oktober. Mehrheitlich sprachen sich die Mitglieder für den Kameraden Jan - Rainer Winkelhaus aus.
Er erhielt im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung vom Amtswehrführer seine Ernennungsurkunde. Somit wurde Jan-Rainer Winkelhaus rückwirkend zum 01.10.2013 zum Ortswehrführer der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf ernannt.
Wir- die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Dahnsdorf- bedanken uns bei unserem nun ehemaligen Ortswehrführer Ingo Poschau für seine geleistete Arbeit in den zurückliegenden Jahren. Ebenfalls wünschen wir unserem neuen Ortswehrführer alles Gute für die Zukunft und sichern ihm unsere Unterstützung zu. An seiner Seite bleibt ihm Ralf Kühne als stellv. Ortswehrführer erhalten. - Wir freuen uns auf euch.
Aus den Reihen unserer Ortsfeuerwehr wurde folgenden Kameraden die Medaille für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr verliehen:
Bandschnalle für 20 Jahre (Bronze)
Ralf Muschert
Stephan Golüke
Torsten Wricke
Ralf Kühne
Bandschnalle für 30 Jahre (Silber)
Wolfgang Paul
Uwe Schönefeld
Bandschnalle für 40 Jahre (Gold)
Erich Belitz
Lothar Jüngling
Bandschnalle für 50 Jahre (Sonderstufe Gold)
Werner Thiele
Die Ortsfeuerwehr Dahnsdorf bedankt sich bei den Kameraden für ihre 20-, 30-, 40- und 50-jährige Dienstzeit.
Befördert wurden mit Wirkung zum 13.12.2013:
Vorname
Name
vom
zum
Wilfried
Schulze
OLM
HLM
Jan-Rainer
Winkelhaus
OLM
HLM
Nick
Gollmer
OLM
HLM
Herzlichen Glückwunsch die beförderten Kameraden.
Foto: Auszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk 2013
Auf der Jahresauszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Niemegk am 13.12.2013 überreichte der Amtsjugendwart Andy Zobel den 9 Ortsjugendwarten die Urkunde zum „DEUTSCHEN NATIOANLPREIS 2013“.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl für diesen ehrenvollen Preis.
„Ich freue mich sehr darüber, dass der Preis an jede Jugendfeuerwehr und damit auch an alle Ortsjugendfeuerwehren des Amtes Niemegk geht“, sagte Andy Zobel. „Dieser Preis ist ein tolles Zeichen für das ehrenamtliche Engagement der Mädchen und Jungen und das der Betreuer, die dieses Hobby ermöglichen.“
Berlin / Hamburg. Im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses wurde am 05.06.2013 den bundesweit 18.000 Jugendfeuerwehren der Deutsche Nationalpreis 2013 verliehen Preisträger sind damit auch die Ortsjugendfeuerwehren des Amtes Niemegk.
Die Jugendfeuerwehren bieten ein vielfältiges Freizeitangebot für Mädchen und Jungen bereits ab 6 Jahren. Neben dem Kennenlernen der Feuerwehrtechnik stehen dabei vor allem die allgemeine Jugendarbeit mit Sport, Freizeitfahrten sowie sozialen und kreativen Projekten im Mittelpunkt. Die Jugendfeuerwehren setzen sehr auf die aktive Mitbestimmung durch die Mädchen und Jungen, um so zur demokratischen Entwicklung und einem offenen gesellschaftlichen Miteinander beizutragen. Für die deutschen Feuerwehren ist die Jugendfeuerwehr die wichtigste Nachwuchsquelle.
In der Begründung zur Preisverleihung heißt es unter anderem: „Die Jugendlichen erleben Gemeinschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl mit Pflichten, Rechten und Erfolgen. Sie übernehmen Verantwortung und haben Spaß bei gemeinsamen Freizeitunternehmungen. Sie lernen schon in jungen Jahren die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren als unverzichtbare gesellschaftliche Institution kennen und können ihre erworbenen Kenntnisse später dort oder an anderer Stelle verwenden.“
Johann Peter Schäfer, Bundesjugendleiter der Deutschen Jugendfeuerwehr sagte bei der Verleihung: „Wir sind stolz, dass die Deutsche Nationalstiftung mit dem Preis das ehrenamtliche Engagement für und von Kindern und Jugendlichen würdigt. Der Preis trägt dazu bei, dieses Engagement in der Öffentlichkeit noch sichtbarer zu machen und die Wertschätzung dafür zu stärken. Eine funktionierende Gesellschaft braucht soziale Kompetenzen und bindet auch Außenstehende ein, beides lernen die Mädchen und Jungen in den Jugendfeuerwehren. Neben dem Spaß, den sie dort mit Freunden haben, trägt dieses Hobby so zur Persönlichkeitsentwicklung bei und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Die Deutsche Nationalstiftung
Die von Helmut Schmidt 1993 gegründete überparteiliche, unabhängige und gemeinnützige Deutsche Nationalstiftung will das Zusammenwachsen Deutschlands fördern, die nationale Identität der Deutschen bewusst machen und die Idee der deutschen Nation als Teil eines vereinten Europas stärken. Sie veranstaltet internationale Jugendprojekte, Tagungen, Diskussionsforen und vergibt seit 1997 jährlich den mit 50.000 Euro dotierten Deutschen Nationalpreis an Menschen und Institutionen, die sich um die Ziele der Stiftung beispielhaft verdient gemacht haben.
Förderschild „Partner der Feuerwehr“ für Autohaus Heinrich & Zobel
(13. 12. 2013)
Auf der Jahresauszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes am 13.12.2013, wurde das Autohaus Heinrich & Zobel GmbH aus Dahnsdorf mit dem Förderschild
„Partner der Feuerwehr“
ausgezeichnet. Überreicht wurde das Förderschild durch den stellv. Landesbranddirektor Carsten Pranz.
Mit dem „Förderschild“ werden Arbeitgeber ausgezeichnet, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diesen keine Schwierigkeiten bei der Ausübung der dienstlichen Pflichten bei der Feuerwehr bereiten.
In der Begründung zur Auszeichnung heißt es u.a.:
Der Bevölkerung muss bewusst werden, dass dem Einsatz unserer Feuerwehrleute ein ebenso großes Engagement der Arbeitgeber zur Seite steht. Nur so wird auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten diese ehrenamtliche Hilfeleistungsleistung möglich gemacht.
Ohne die professionelle und schnelle, weil ortsnahe, Einsatzbereitschaft ist der Brand- und Katastrophenschutz für die örtliche Bevölkerung nicht zu Gewährleisten.
Die Firmen Autohaus Heinrich und Zobel GmbH haben sich um das Feuerwehrwesen stets verdient gemacht.
Die Inhaber und Geschäftsführer sind selbst Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr. Aus diesem Grund stehen sie des öfteren in einem Konflikt zwischen den wirtschaftlichen Interessen der Firma und der Freistellung von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr für Einsätze während der Arbeitszeit.
Jedoch zeigen sie durch ihr freundliches Auftreten, und für das Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr umsichtiges Denken, absolut Verständnis für die Tätigkeit der Feuerwehr.
So besteht für die Mitarbeiter während der Arbeitszeit, unter Berücksichtigung der beruflichen Anforderung, jederzeit die Gelegenheit den Einsatz- oder aber auch Ausbildungsdienst wahrzunehmen. Nach einem nächtlichen Einsatz ist es möglich, sich kurz zu melden und auch verspätet zur Arbeit zu erscheinen.
Auf Grund der Selbständigkeit bleibt es den Arbeitgebern oft verwehrt aktiv am Einsatzgeschehen teilnehmen. So Unterstützen sie die Arbeit der Feuerwehr auf eine andere Weise durch ihre finanziellen und materiellen Zuwendungen. Denn sie wissen, dass ein funktionierendes Feuerwehrleben nur mit vielseitiger Hilfe organisiert und umgesetzt werden kann. Für mittelständische Unternehmen dieser Größe ist dieses Verhalten als Arbeitgeber in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
Wir gratulieren unserem langjährigen Unterstützer und Förderer, dem Autohaus Heinrich & Zobel zur Verleihung des Förderschildes.
Foto: Förderschild „Partner der Feuerwehr“ für Autohaus Heinrich & Zobel
Ehrenabzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg für Wilfried Schulze
(13. 12. 2013)
Für eine große Überraschung auf der Jahresauszeichnungsveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk sorgte die Auzeichnung für unseren stellvertretenden Jugendwart Wilfried Schulze.
Er erhielt vom Amtsjugendwart Andy Zobel sowie vom kom. Kreisjugendwart Axel Thiemann die höchste Auszeichnung um die verdienste der Arbeit der Jugendfeuerwehren, das Ehrenabzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg überreicht.
In der Begründung zur Auszeichnung hieß es unter anderem:
"Der Kamerad Wilfried Schulze übt derzeit die Funktion des stellvertretenden Ortsjugendwartes der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl aus. Er setzt sich seit mittlerweile 13 Jahren für die Jugendarbeit in Dahnsdorf, in der Gemeinde Planetal sowie im gesamten Amtsgebiet ein. Wilfried bekleidete in den Jahren 2001 bis 2006 sowie 2007 bis 2009 die Funktion des Ortsjugendwartes der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf. Auf seine Einsatzbereitschaft konnten und können seine Kameraden stets zählen. Für ihn ist die aktive Mitarbeit in der Jugendfeuerwehr Ehrensache. Ob bei Veranstaltungen auf Amtsebene, wo er beim Amtsjugendzeltlager in der Lagerleitung mitwirkt, oder bei Aktivitäten auf örtlicher Ebene, wie der Tag der offenen Tür, für den er die Jugend stets begeistert. Für Wilfried ist kein Einsatz zu viel. Schließlich soll jeder jedem helfen, so sein Motto. In den letzten Jahren ist die Zahl der Mitglieder in der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl stets gestiegen. Daran hat der Kamerad Schulze einen großen Anteil.
Dank seiner Unterstützung verfügt die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl über derzeit 22 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 16 Jahren. Somit ist sie die mitgliederstärkste im Amt Niemegk und auch eine der mitgliederstärksten im gesamten LK-PM.
Auf Grund der intensiven Jugendausbildung, die wöchentlich stattfindet, muss seine Familie oft auf ihn verzichten. Doch selbst bei Schwierigkeiten im privaten Umfeld steckt er nicht zurück und zeigt sein Engagement für die Jugend.
Ein Highlight der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl ist das jährliche Ausbildungswochenende.
In dieses Wochenende investiert Wilfried Schulze unglaublich viel Kraft und Zeit. Er opfert sogar seinen Urlaub um eine optimale Vor –und Nachbereitung zu gewährleisten."
Andy Zobel hob nochmals hervor, dass besonders in Zeiten in denen es immer schwieriger wird Mitglieder für die Jugendfeuerwehr zu gewinnen ein Zeichen gesetzt werden sollte, um die Leute zu würdigen, die sich jederzeit ehrenamtlich für die Jugendfeuerwehr einsetzen. Die Verleihung des Ehrenabzeichens an Wilfried Schulze, steht somit auch stellvertretend für alle Jugendwarte und Jugendwartinnen sowie deren Helfer und Helferinnen im Amt Niemegk.
Foto: Ehrenabzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg für Wilfried Schulze
Europäischer Tag des Notrufes 112
(11. 12. 2013)
Der 11. Februar ist der Europäische Tag des Notrufs 112.
Mit dem Aktionstag soll die lebensrettende Rufnummer in der Bevölkerung noch bekannter gemacht werden.
Das Datum wurde bewusst gewählt: der 11. Tag steht für die 11 und der Februar als zweiter Monat im Jahr für die 2.
Bereits seit Dezember 2008 erreichen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) die Notfalldienste aus allen Fest- und Mobilfunknetzen in allen 27 Mitgliedstaaten gebührenfrei unter der europaweit einheitlichen Notrufnummer 112.
112 - kann auch Ihr Leben retten!
Nachfolgend erhalten Sie weiterführende Informationen und Handlungsempfehlungen, wie Sie in einem Notfall im In- oder EU-Ausland per Telefon schnelle Hilfe anfordern können.
Wann sollten Sie die 112 anrufen?
Wählen Sie die 112 im Notfall, um einen Krankenwagen oder die Feuerwehr zu rufen. Wenn Sie zum Beispiel dringend einen Arzt brauchen, Zeuge eines schweren Verkehrsunfalls werden oder feststellen, dass ein Gebäude brennt.
Rufen Sie die 112 nicht für Verkehrsmeldungen, Wetterberichte, allgemeine Informationen oder Fragen an.
Unnötige Anrufe können das System überlasten und so das Leben derer gefährden, die wirklich dringend Hilfe benötigen.
Scherzanrufe können ebenfalls die Reaktion auf echte Notfälle verzögern. Wegen der hohen Zahl von falschen Notrufen haben zahlreiche Länder beschlossen, die 112 für Anrufe von Mobiltelefonen ohne SIM-Karte zu sperren.
Was geschieht, wenn Sie die 112 anrufen?
Eine speziell ausgebildete Person beantwortet Ihren Anruf. Je nach Land, in dem Sie sich befinden, kümmert sie sich unmittelbar um Ihr Anliegen oder leitet Sie an den entsprechenden Notfalldienst weiter.
Immer mehr Beschäftigte eines Notfalldienstes können solche Anrufe in mehreren Sprachen beantworten; dies ist besonders für Reisende wichtig, die die 112 im Ausland anrufen.
Sie werden aufgefordert, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer zu nennen. Anrufer müssen sich identifizieren, damit - Wenn Sie die 112 irrtümlich angerufen haben, legen Sie nicht auf! Sagen Sie einfach, dass alles in Ordnung ist. Sonst muss eventuell ein Rettungsdienst losgeschickt werden, um zu prüfen, ob ein Notfall vorliegt.
Quelle: Landesfeuerwehrverband Brandenburg
Acht Tipps der Feuerwehr Dahnsdorf für den sicheren Advent
(01. 12. 2013)
Die Feuerwehr mahnt zum sorgsamen Umgang mit Kerzen.
Gemütliche Abende mit Plätzchen und Kerzenschein: Die Adventszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnlichkeit. Damit diese nicht durch Brände überschattet wird, die durch Unachtsamkeit ausgelöst wurden, mahnen wir zum sorgsamen Umgang mit Kerzen. Dadurch könnten zahlreiche Feuerwehreinsätze in der Adventszeit vermieden werden. Bitte denken Sie bitte daran, auch die Feuerwehrmänner und -frauen möchte die Adventszeit bei Ihren Familien verbringen und nicht im Einsatz.
Acht einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:
Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen (Geschenkpapier, Vorhang) oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung, an die Kinder nicht gelangen können.
Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen – vor allem nicht, wenn Kinder dabei sind! Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!
Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.
Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Die elektrischen Kerzen sollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.
Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entsprechendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher, Feuerlöschspray) bereit.
Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf 112.
Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko der unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie rechtzeitig Alarm geben. Die kleinen Lebensretter gibt es günstig im Fachhandel – übrigens passen sie perfekt als Geschenk auf den Gabentisch!
In dem nachfolgenden Video, zeigt die Feuerwehr Hamburg den richtigen Umgang mit Feuer zur Adventszeit:
3 neue Atemschutzgeräteträger
(30. 11. 2013)
Am 30.11.2013 bestanden unsere Kameraden Lukas Kühne, Steven Menge und Maurice Dohren erfolgreich den Lehrgang für Atemschutzgeräteträger an der Kreisfeuerwehrschule in Beelitz-Heilstätten.
An 3 Samstagen erlernten die Teilnehmer Theoretische Kenntnisse über die menschliche Atmung, Atemgifte, Atemschutzgeräte, Aufgabenverteilung im Atemschutz, Einsatztaktik, Einsatzgrundsätze sowie Wartung und Pflege von Atemschutzgeräten.
Nach dem Theorieteil durften sich die Teilnehmer bei Gewöhnungsübungen mit der zusätzlichen Ausrüstung, die im wesentlichen aus einem ca. 15 Kilogramm schweren Pressluftatmer und einer Atemschutzmaske besteht, vertraut machen.
Dazu mussten die Teilnehmer die Atemschutzübungsstrecke durchqueren und sich mit den Geräten im Trainingsraum (Laufband, Endlosleiter und Fahrrad) auseinandersetzten.
Neben den 3 Kameraden der OF Dahnsdorf absolvierten 6 weitere Kameraden/innen (4 OF Mörz, 2 OF Hohenwerbig) des Amtes Niemegk den 24-stündigen Lehrgang mit Erfolg.
Herzlichen Glückwunsch euch allen und stets unfallfreie Einsätze.
Foto: 3 neue Atemschutzgeräteträger
Helfer treffen Helfer - zu Besuch beim THW
(03. 09. 2013)
-Helfer treffen Helfer - Dieses Motto stand auf unserem Dienstplan für den 03.09.2013. Im Rahmen der gemeinsamen Ausbildung der Ortsfeuerwehren der Gemeinde Planetal besuchten wir den Ortsverband des THW Bad Belzig.
Vor Ort stellte uns der Ortsbeauftragte Detlef Schieß und sein Team die sehr umfangreiche Ausstattung des Technischen Hilfswerks vor. Von der Technik über die Quartiere bis hin zur Einsatzbekleidung bekamen wir einen ausführlichen Einblick in die Arbeit des THW.
Wir zeigten uns doch sehr beeindruckt von der Ausrüstung und dem Fachwissen.
Ob die Bergungsgruppe, die Fachgruppe Beleuchtung oder auch die Fachgruppe Elektroversorgung der Ortsverband Bad Belzig hat ein großes Spektrum um in Großschadenslagen aber auch bei kleineren Einsätzen Quantitativ sowie Qualitativ Hilfe zu leisten.
Dass, die Zusammenarbeit mit ihnen unkompliziert und auf hohem Niveau funktioniert, zeigten die Einsätze 2011 in Grabow und Neuendorf. Zuverlässigkeit und mit großen Engagement unterstützten sie uns bei den Aufgaben.
Zum Abschluss des Abends saßen wir bei Kaffee und kleinen Snacks zusammen. In gemütlicher Runde wurden Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht.
Vielen Dank für den netten Empfang und die klasse Bewirtung.
Der Besuch war ein erster Schritt um die Zusammenarbeit zu forcieren und weiterzuentwickeln. Wir hoffen es werden noch viele Schritte folgen.
Lukas Kühne hat eine klare Vorstellung, wie seine Karriere aussehen kann. "Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen und Feuerwehrmann in Berlin oder Hamburg werden", sagt der 17-Jährige.
Dahnsdorf . Zunächst will der 17-jährige am Fläming-Gymnasium die zwölfte Klasse erfolgreich absolvieren. Danach möchte er ein Studium für Sicherheit und Gefahrenabwehr in Madgeburg (Sachsen-Anhalt) aufnehmen, um sich anschließend möglichst seinen großen Wunsch zu erfüllen: "Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen und Feuerwehrmann in Berlin oder Hamburg werden", sagt Lukas Kühne.
Einen Einblick in die tägliche Arbeit der Floriansjünger der Hauptstadtmetropole hatte der Dahnsdorfer gerade erst bekommen, als er in den Sommerferien zwei Wochen auf der Feuerwache in Berlin-Charlottenburg zu einem Praktikum weilte. "Ich bin total beeindruckt von der Routine und den vielen Aufgaben der Kameraden dort", erzählt der aufgeschlossene, junge Mann. Zehn Alarmierungen pro Tag seien keine Seltenheit, dazu kommen noch etliche Rettungswageneinsätze.
"Ich möchte auf jeden Fall später Menschen in Not helfen", sagt Lukas Kühne zu seinem ergeizigen Ziel. Als ein Vorbild wirkt Vater Ralf, der sich schon seit Jahrzehnten bei den Dahnsdorfer Blauröcken engagiert und dort heute als stellvertretender Wehrleiter fungiert.
So ist Lukas Kühne schon als Kind bei der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf eingetreten und hat regelmäßig geübt. Freilich war er dann auch mit maßgeblich beteiligt, wenn es bei Feuerwehrwettkämpfen um Preise und Pokale ging.
Seit vergangenem Jahr gehört auch Kühne Junior nun schon zu den großen Feuerwehrmännern. Deshalb ist der 17-Jährige auch regelmäßig bei den Einsätzen beteiligt. "Ich war bei den jüngsten Bränden in Rädigke und bei technischen Hilfeleistungen auf der Autobahn dabei", erzählt Lukas Kühne.
Zu den Großen aufgestiegen, hilft der Gymnasiast nun den Kleinsten. Am Wochenende war er Betreuer der Brandschutzhelfer aus Dahnsdorf und Kranepuhl, als sie beim Zeltlager aller Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk auf dem Sportplatz in Garrey kampierten.
Wann immer dort Hilfe gebraucht wurde, hat der junge, kräftig gebaute Mann zugepackt. Beispielsweise hat sich Lukas Kühne als einer von mehreren Stationsbetreuern beim Orientierungslauf nützlich gemacht. Auch gab er Steppkes Tipps, die die Qualifikation "Jugendflamme" ablegen wollten. Nicht zuletzt hat Kühne auch für Stimmung gesorgt, indem er als DJ Lukas auftrat.
Von Gunnar Neubert
Quelle: MAZ, 19.08.2013
Foto: Ein Herz für die Feuerwehr
Jugendfeuerwehrzeltlager des Amtes Niemegk
(16. 08. 2013)
Vom 16.08.-18.08. fand das traditionelle Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk auf dem Gelände des Dorfgemeinschaftshauses Garrey statt. Der Gastgeber des diesjährigen Zeltlagers war die Ortsfeuerwehr Garrey-Zixdorf. Die insgesamt 70 Kinder und Betreuer verbrachten ein spannendes Wochenende, welches von guter Stimmung und guter Laune geprägt war.
Nach dem am Freitag alle tatkräftig zupackten um die Zelte aufzustellen, ging es mit Knicklichtern bestückt auf die 5 Kilometer lange Nachtwanderung. Die beiden Gruppen, die die Strecke absolvierten, wurden einige Male von „dunklen Gestalten“ und Wasserbomben durcheinander gewirbelt.
Der Samstag stand ganz im Zeichen von Spiel, Spaß und Spannung. Nach dem Frühstück machten sich 8 Gruppen im Abstand von einer halben Stunde auf den Weg die Gegend um Garrey zu erkunden. Auf dem 6 Kilometer langen Orientierungslauf galt es 6 Stationen sowie eine kleine Erste-Hilfe-Ausbildung zu bewältigen. Von dem Leinenbeutel-Weitwurf über den Rettungstragen-Slalom bis hin zum Schlauch flechten gab es jede Menge Aufgaben zu meistern. Die ersten 3 Plätze gingen an die Gruppen Mörz 2 gefolgt von Dahnsdorf-Kranepuhl 2 und Mörz 1.
Trotz der Temperaturen von knapp 30 Grad war bei den Teilnehmern keine Müdigkeit zu spüren. Also hieß es „Ab ins Freibad nach Niemegk“ um sich im kühlen Nass auszutoben. Nach der Rückkehr aus dem Bad rückte der Abend und somit die Disco immer näher. Bei der Musik von DJ Lukas wurde ausgelassen gefeiert. Neben den Kindern zeigten auch einige Betreuer ihre Tanzkünste bei „Moskau“, dem „Roten Pferd“ oder „Macarena“.
Den Sonntag nutzen 22 Kinder und Jugendliche um ihr Wissen unter Beweis zustellen. In theoretischen und praktischen Übungen zeigten sie, was sie in den letzten Monaten und Jahren in ihren Ortsjugendfeuerwehren gelernt hatten. Somit konnte der Brandschutzadler 5x, die Jugendflamme I 7x und die Jugendflamme II 10x in Anwesenheit des Amtswehrführers und des stellvertretenden Kreisjugendewartes vergeben werden. Alle zusammen zeigten eine klasse Leistung und bestanden alle Aufgaben mit Bravour.
- Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern –
Diejenigen, die sich keiner Prüfung unterzogen, nahmen an den Staffelspielen teil. Kisten stapeln, Feuerwehrstiefel-Weitwurf oder auch Feuerpatschen-Slalom waren nur einige Spiele die absolviert werden mussten, um sich die großen Kisten Gummibärchen zu sichern.
Das Zeltlager wurde genutzt um neue Freundschaften zu schließen und Kontakte unter den Jugendlichen neu zu knüpfen oder aufzufrischen. Ein großes Lob an alle Teilnehmer, ihr habt euch vorbildlich verhalten. Disziplinierte Jugendliche, viele engagierte, ehrenamtliche Helfer, gutes Wetter und eine sehr gute Stimmung im Zeltlager haben dazu beigetragen, dass dieses Jugendfeuerwehrzeltlager ein tolles Erlebnis für alle war. Ein besonderer Dank geht an unsere vielen Helferinnen und Helfer der Ortsfeuerwehr Garrey-Zixdorf, an die Lagerleitung sowie an unsere Sponsoren von der APM und dem Getränkehandel Höhne! Ohne euch wäre ein Zeltlager in dieser Größenordnung nicht möglich.
Folgende Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr haben erfolgreich den Brandschutzadler sowie die Flamme 1 und 2 absolviert.
Brandschutzadler: Lena Strahlendorf
Jasmin Kratz
Jugendflamme 1: Leonie Muschert
Chantal Heinrich
Lea-Bess Schüler
Jugendflamme 2: Tino Muschert
Martin Schulze
Das war eine klasse Leistung, wir sind stolz auf euch.
Foto: Jugendfeuerwehrzeltlager des Amtes Niemegk
Erlebnistag der KITA bei der Feuerwehr Dahnsdorf
(03. 07. 2013)
Am 03.07.2013 besuchte die Dahnsdorfer KITA "Zwergenhaus" die ansässige Ortsfeuerwehr. 32 kleine "Grisus" wollten hautnah erleben, was es heißt ein Feuerwehrmann zu sein. Da uns die Nachwuchsarbeit am Herzen liegt, war es eine Ehrensache den Kleinen unsere Feuerwehrarbeit näher zu bringen.
Nach einem kleinen Ausflug in die Geschichte der Feuerwehr, durften sich die Kinder an verschiedenen Stationen selbst beweisen und Feuerwehrmann bzw. -frau spielen.
Nachdem Ziele mit der Kübelspritze bekämpft wurden und die Kinder erfuhren was es heißt von einem Hebekissen angehoben zu werden, folgte abschließend die lang ersehnte Fahrt mit dem Feuerwehrauto.
Als Dankeschön für den gelungenen Tag, überreichten uns die Kinder und Erzieherinnen eine Collage mit einem Rückblick auf die vergangenen Besuche bei der Feuerwehr.
Damit der Erlebnistag auch lange Zeit in aller Munde bleibt, bekamen die Kinder zum Abschluss ein Eis spendiert.
Foto: Erlebnistag der KITA bei der Feuerwehr Dahnsdorf
Neuer Gerätewart für die Feuerwehr Dahnsdorf
(01. 07. 2013)
Thomas Belitz wurde rückwirkend zum 01.01.2013 zum Gerätewart der Feuerwehr Dahnsdorf ernannt. Er löste damit Jan-Rainer Winkelhaus ab, der wie bereits berichtet die Funktion des Amtsfunkwartes übernommen hat. Jan-Rainer bleibt uns aber glücklicher Weise auch weiterhin als Gruppenführer und Ausbilder erhalten.
Die Arbeiten des Gerätewarts sind vielseitig und wichtig. Vor allem die Instandhaltung und Pflege von Fahrzeugen und Geräten gehören zu seinen Aufgaben. Denn eine Feuerwehr kann nur effektive Hilfe leisten, wenn Fahrzeuge, Gerätschaften und Ausrüstungen sich in einem ordnungsgemäßen, funktionsfähigen und sicheren Zustand befinden.
Diese Aufgaben dienen nicht nur der Erhaltung der Einsatzbereitschaft und Sicherheit, sondern tragen auch zur Werterhaltung bei.
Unterstützung bei der Arbeit bekommt Thomas durch seinen Stellvertreter Falko Nispel.
Wir wollen uns an dieser Stelle bei Jan-Rainer für seine geleistete Arbeit bedanken.
Unseren neuen wünschen wir alles Gute für die zukünftige Arbeit.
Foto: Neuer Gerätewart für die Feuerwehr Dahnsdorf
Rückblick auf unseren Tag der offenen Tür 2013
(18. 06. 2013)
Die freiwillige Feuerwehr, ganz besonders ihre 22 jungen Brandschützer aus Dahnsdorf und Kranepuhl, hat zwei neue Ziele. Beim Löschangriff kann das Wasser aus dem Strahlrohr wieder auf richtige Spritzkästen gerichtet werden, mit denen die Treffsicherheit geübt wird. Die beiden Hilfsmittel wurden zusammen mit einem neu aufgebauten Tragkraftspritzenanhänger (TSA) am vorigen Wochenende anlässlich des Tages der offenen Tür bei der Freiwillligen Feuerwehr Dahnsdorf an den Nachwuchs übergeben. Damit ist die aktive Arbeit von Jugendwart Nick Gollmer, Mario Dirla und Wilfried Schulze honoriert worden.
„Ich hoffe, die Feuerwehrleute haben lange Freude an meinen Blechkisten“, sagte MarcelWendt aus Niemegk. Er hat die Spritzkästen konstruiert, in Braunschweig auf modernen Maschinen gefertigt und schließlich in den Hohen Fläming geliefert. „Ich schätze und respektiere die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr sehr. Deshalb wollte ich einen kleinen Beitrag für die Nachwuchsförderung leisten“, sagte der Spender über seine Motivation. Und wenn alles richtig verschweißt ist, müssten die Spritzkästen auch Löschangriffe der Erwachsenen standhalten. Die Dahnsdorfer Kameraden haben sich über die gelungene Konstruktion gefreut und mit einem Einkaufsgutschein bei Marcel Wendt bedankt.
Mit gleicher Aufmerksamkeit hat die leistungsstarke Jugendwehr Dahnsdorf/Kranepuhl den einst schon ausgemusterten und nun wieder flott gemachten TSA in Empfang genommen. Die Gerätewarte Thomas Belitz und Falko Nispel hatten in stundenlanger Arbeit die betagte Feuerwehrtechnik wieder aufgemöbelt. Nun soll sie nahezu jeden Donnerstag zur Ausbildung der jungen Brandschützer aus der Garage geholt werden, um die Übungsgeräte quasi jedes Mal griffbereit zu haben. Die Übergabe der Gerätschaften war beim Tag der offenen Türfreilich Grund genug, damit die Kameraden und Gäste ein wenig feiern konnten. Interessantes gab es bei der Technik- und Fahrzeugschau sowie beim Blick in das Feuerwehrhaus zu sehen. Für Kurzweil am Rande sorgten die Hüpfburg bei den Kleinen sowie Kaffee und Kuchen für die Großen. Das JugendblasorchesterWiesenburg übernahm die musikalische Unterhaltung – so war alles perfekt.
Quelle: MAZ, 18.06.2013, von Gunnar Neubert
Foto: Rückblick auf unseren Tag der offenen Tür 2013
Auszeichnung für unsere Homepage
(01. 05. 2013)
„Die Bedeutung, die für noble Hotels fünf Sterne und für Spitzenrestaurants fünf Hauben besitzen, haben für Deutschlands Feuerwehren seit 2007 fünf Helme“, so die Aussage der Firma Dräger. Diese Herausforderung nahmen wir an, um erstmalig an dem Dräger-Feuerwehr-Website-Wettbewerb teilzunehmen.
Mit 3 von 5 Helmen erhielten wir die Note sehr gut. An dem seit 2007 zum vierten Mal durchgeführten Wettbewerb nahmen knapp 1.000 Bewerber aus der gesamten Bundesrepublik teil.
Die Juroren bewerten alle für den Wettbewerb angemeldeten Dräger-Feuerwehr-Websites in sieben Kategorien. Beurteilt wurden neben dem Informationsgehalt, der Benutzerfreundlichkeit, der Aktualität und dem Erscheinungsbild auch Besonderheiten, die hervorragende Websites von anderen abheben.
Mit der Feuerwehr Gallun hat es eine brandenburgische Feuerwehr unter den Top 10 geschafft. Herzlichen Glückwunsch an die Kameraden aus Gallun für den hervorragenden 5. Platz. Ebenfalls beglückwünschen wir den Sieger sowie alle weiteren Mitbewerber.
Wir bedanken uns bei der Jury und der Fa. Dräger für die Auszeichnung unserer Homepage.
Am 13.04.2013 hat unser Jugendwart Nick Gollmer seine langjährige Freundin Anja geheiratet. Die standesamtliche Trauung fand im Ratssaal des historischen Rathauses Niemegk statt und so ließen es sich die Mitglieder der Feuerwehr Dahnsdorf nicht nehmen dem Brautpaar einen gebührenden Empfang vor der Rathaustür zu bereiten.
Nach der Trauung musste das jung vermählte Paar ein Herz ausschneiden sowie einen Baumstamm auf einem Holzbock zersägen. Das Brautpaar absolvierte die gestellten Aufgaben mit Bravour.
Alle Kameradinnen und Kameraden wünschen Anja und Nick an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Foto: Hochzeit unseres Ortsjugendwartes Nick
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem Amt Niemegk und der Stadt Coswig (Anhalt)
(04. 03. 2013)
Am heutigen Abend hat der Amtsauschuss des Amtes Niemegk dem Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zur Durchführung des überörtlichen Brandschutzes und überörtlicher Hilfeleistung zwischen dem Amt Niemegk und der Stadt Coswig (Anhalt) zugestimmt. Mit dem Vertrag wird die derzeitige Zusammenarbeit insbesondere mit der Ortsfeuerwehr Cobbelsdorf formell gefestigt. Unter anderem der hohe Mangel an Einsatzkräften am Tage machen eine interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Ländern bzw. Gemeinden unerlässlich. Dieser Vertrag ist ein erster Schritt um die Arbeit der örtlichen Feuerwehren zu stützen und den Brandschutz im ländlichen Raum auch in Zukunft sicherzustellen.
Ausflug zur Kletteranlage Wiesenburg
(07. 02. 2013)
Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf- Kranepuhl nutzte die Winterferien für einen Besuch auf der Kletteranlage in Wiesenburg. Jugendfeuerwehrbekleidung aus, sportliche Sachen an und los ging es. Kurz nach dem der Landwirtschaftminister Jörg Vogelsänger die Kletteranlage im ehemaligen Heizhaus neben der Wiesenburger Grundschule „Am Schlosspark“ eingeweiht hatte, tobten sich unsere Kids an der Anlage aus.
Die bereits vor anderthalb Jahren mit Fördermitteln des Agrarministeriums und der Europäischen Union fertig gestellte Anlage verlangte von der Jugend, aber auch von den Betreuern sportliche Höchstleistungen ab.
Auf 240 Quadratmeter Fläche haben die Jugendlichen ihre Kraft und Gewandtheit trainiert. Ob aus den Kids zukünftige Höhenretter werden, bleibt abzuwarten.
Das Gelände wird auch in Zukunft sukzessive erweitert - Außenwand und Schornstein sollen künftig weitere Herausforderungen bieten. Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl freut sich schon auf den nächsten Besuch, um dann die geplanten Neuheiten zu testen.
Vielen Dank an die Sektion Hoher Fläming des Deutschen Alpenvereins, die uns den spannenden Nachmittag ermöglichte.
Foto: Ausflug zur Kletteranlage Wiesenburg
Jahresdienstversammlung der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf
(25. 01. 2013)
Am 25.01.2013 fand unsere jährliche Jahresdienstversammlung statt. Neben der Ortswehrführung und des Jugendwartes, die ihre Jahresberichte vortrugen, bedankte sich der Amtswehrführer, Tino Bastian, bei den Kameraden und Kameradinnen und ihren Familien für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. In dem mit 40 Einsätzen einsatzreichstem Jahr in der Geschichte der Feuerwehr Dahnsdorf absolvierten die Kameraden insgesamt beachtliche 700 Stunden Feuerwehrausbildung. Dazu zählen sämtliche Aus- und Weiterbildungen auf Orts-, Amt- und Kreisebene. 3 Kameraden nahmen erfolgreich an der Truppmann 1- sowie Sprechfunkerausbildung teil.
Mit insgesamt 22 (!) Kinder- und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl haben ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Nach drei ersten Plätzen beim Amtsausscheid darf sich unser Nachwuchs 2-facher Kreismeister nennen.
Mit Tom Fierek durften wir im zurückliegenden Jahre ein neues Mitglied in den Reihen der Einsatzabteilung begrüßen.
Neben der Ernennung von Tom Fierek zum Feuerwehrmann - Anwärter wurden 4 Kameraden und eine Kameradin befördert.
Befördert wurden mit Wirkung vom 25.01.2013:
Vorname
Name
vom
zum
Lukas
Kühne
FM-A
FM
Maurice
Dohren
FM-A
FM
Steven
Menge
FM-A
OFM
Falko
Nispel
OFM
HFM
Britt
Muschert
OFF
HFF
Die Feuerwehr Dahnsdorf gratuliert allen Kameraden zur Beförderung und bedankt sich bei ihren Mitgliedern und deren Familien, Sponsoren, Förderern und Freunden für Ihre Einsatzbereitschaft und Unterstützung im Jahre 2012.
Die nachfolgenden Statistiken zeigen das einsatzreiche Jahr 2012.
Wie trenne ich Müll richtig?
(29. 11. 2012)
Am 29.11. bekam die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl Besuch von Frau Mona Belz von der Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark (APM). An dem Donnerstag stand für den Nachwuchs ein nicht ganz alltägliches Thema auf dem Dienstplan - Wie trenne ich Müll richtig.
Der Mittelpunkt des Nachmittags war die Aufklärung im Umgang mit Abfall.
Frau Belt erklärte den Kindern und Jugendlichen, dass es um mehr geht,als nur den Müll in die korrekte Tone zu werfen.
Auch die verschiedenen Arten von Sondermüll wurden näher betrachtet. Sie zeigte den Kids wie entscheidend es ist Müll zu vermeiden, um die Umwelt zu schützen.
Als Erinnerung gab es zum Abschluss der spannenden Ausbildung für alle kleine Präsente.
Vielen Dank an Frau Mona Belz und die Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark.
Foto: Wie trenne ich Müll richtig?
KREISMEISTER beim Kreisausscheid 2012 in Görzke
(08. 09. 2012)
Am 08.09.2012 fand der diesjährige Kreisfeuerwehrtag für die Jugendfeuerwehren in Görzke statt. Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf - Kranepuhl belegte dabei folgende Platzierungen:
1. Platz: Gruppenstafette unter 10 Jahren mit 6 Kindern; 02:24,89 Min.
1. Platz: Gruppenstafette unter 10 Jahren mit 4 Kindern; 01:28,51 Min.
8. Platz: Gruppenstafette Jungen; 02:19,73 Min.
7. Platz: 5x80m Feuerwehrstafette Jungen; 01:41,03 Min.
13. Platz: Löschangriff -nass- Jungen; 00:36,81 Min.
Wir gratulieren unserer Jugendfeuerwehr zum 2-fachen Kreismeistertitel. Einen großen Respekt für ALLE Wettkämpfer für die gezeigte Leistung. Klasse gemacht Kids!!!
Foto: KREISMEISTER beim Kreisausscheid 2012 in Görzke
Ausbildungszug - Gefahrstoff
(21. 08. 2012)
Am 21.08.2012 nahmen wir mit dem RW 2 an einer Ausbildung der Gefahrstoffeinheit des Landkreises PM teil. Dazu ging es auf den Truppenübungsplatz Lehnin bei Brück. Vor Ort wurden die Kameraden durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG über die im Schienenverkehr genutzten Kesselwagen und die davon ausgehenden Gefahren informiert. Im Anschluss daran wurde eine praktische Übung an einem „Trainings-Kesselwagen“ absolviert. Hier wurde eine Leckage simuliert, die es galt abzudichten. Wir arbeiteten hervorragend mit den Ortfeuerwehren aus Bad Belzig, Wiesenburg und Dippmannsdorf zusammen. Am Ende der Übung hieß es dann „Leckage abgedichtet!“. Nach einer kurzen Auswertung war die Ausbildung beendet.
Foto: Ausbildungszug - Gefahrstoff
STA - "neu" aufgebaut
(10. 08. 2012)
Unser derzeitiger STA (Schlauchtransportanhänger) ist in die Tage gekommen. Das Alter (Bauhjahr´72) aber auch die vielen Autobahneinsätze, damals noch mit dem LF 8 (LO), haben ihn ganz schön "mitgenommen". An mehreren Stellen ist er bereits durchgerostet. Zufälligerweise wurde ein STA von der Nachbarfeuerwehr Kranepuhl ausgemustert. Diese Gelegenheit nutzen wir und machten aus diesen beiden STA einen funktionsfähigen STA.
In ca. 43 Arbeitsstunden bereiteten wir den STA auf,u.a. wurde
der Innenraum lackiert,
das Innengestell umgesetzt,
die Elektrik erneuert,
ein Dachkasten neu konstruiert und aufgesetzt
der Lack aufpoliert.
Somit ist der STA wieder voll betriebs- und einsatzbereit.
Vielen Dank an alle Kameraden und einen besonderen Dank an Thomas Belitz und Falko Nispel, die den Großteil der Instandsetzung übernahmen.
Foto: STA - "neu" aufgebaut
Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk 2012 in Rädigke
(03. 08. 2012)
Während des Zeltlagers der Nachwuchs-Feuerwehrleute am Wochenende in Rädigke ist Andy Zobel zum Amtsjugendwart berufen worden. Dazu hat Niemegks Verwaltungschef Thomas Hemmerling die Ernennungsurkunde an den 28-jährigen Dahnsdorfer ausgehändigt. Er tritt die Nachfolge von Tobias Grabo an, der seit kurzem in der Amtswehrführung tätig ist (die MAZ berichtete).
Andy Zobel verfolgt mit der Übernahme der Funktion das Anliegen, noch mehr Nachwuchs für die Feuerwehr zu werben. Die Kameraden sollten die Brandschutzerziehung in der Robert-Koch-Grundschule noch interessanter gestalten. Zudem will der Löschmeister die Arbeit der Jugendwarte in den acht Gruppen koordinieren und unterstützen.
Praktische Erfahrungen sammelte Zobel beim Lager der Jugendfeuerwehren am Wochenende hinter dem Gerätehaus in Rädigke. Dort waren für 30 Kinder und zehn Betreuer vier Zelte aufgeschlagen worden, so dass dem Campingplatz ein wenig Konkurrenz gemacht wurde. „Die Feuerwehrtechnik für die Wettkämpfe war so besser griffbereit“, sagte Zobel zur Wahl des Standortes.
Mit einer erlebnisreichen Nachtwanderung war das Zeltlager quasi „eingeläutet“ worden. Beim fünf Kilometer langen Orientierungsmarsch rund um das Naturparkdorf hatte das Team aus Raben/Rädigke den besten Durchblick. Es verwies Mörz sowie Dahnsdorf/Kranepuhl und Garrey/Zixdorf auf die Plätze.
Bei den Staffelspielen der Feuerwehr waren die Steppkes aus Dahnsdorf/Kranepuhl überlegen. Die Teams von Raben/Rädigke sowie Mörz und Garrey/Zixdorf kamen auf die Plätze zwei und drei. (Von Gunnar Neubert)
Foto: Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Amtes Niemegk 2012 in Rädigke
Ausbildung - Technische Hilfeleistung/ Stab-Fast
(27. 06. 2012)
Besonders bei Verkehrsunfällen ist die Lage am Einsatzort stets eine neue. Um eine sichere und effektive Rettung eingeklemmter Personen zu gewährleisten, muss die Handhabung der unterschiedlichen Gerätschaften regelmäßig ausgebildet werden. Am 27.06. wurde der Umgang mit dem Abstützsystem "Stab-Fast" geübt.
Foto: Ausbildung - Technische Hilfeleistung/ Stab-Fast
Einsatzübung Gemeinde Planetal - Einsatzbericht 17/2012
(12. 06. 2012)
Am frühen Abend wurden wir zu einem Waldbodenbrand zwischen Dahnsdorf und Mörz alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine Einsatzübung für die Ortsfeuerwehren der Gemeinde Planetal handelt.
Als Erst-Eintreffendes-Fahrzeug übernahm das TLF 16/25 die Löschmaßnahmen mittels zwei C-Rohren. Die ebenfalls alamierten Kräfte aus Kranepuhl, Mörz und Locktow/Ziezow hatten den Auftrag die Löschwasserversorgung sicherzustellen sowie die Brandbekämpfung aufzunehmen. Die Ortsfeuerwehr Locktow/Ziezow baute dazu eine Löschwasserförderung über lange Wegestrecken auf und die Kameraden aus Mörz führten die Wasserentnahme mittels TS 8 an der Plane durch. Nach dem Aufbau der Wasserversorgung wurde eine Wassergasse gebildet um den Waldbodenbrand effektiv einzudemmen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Durch den Einsatz von 13 C-Rohren und 30 Einsatzkräften konnte der ca. 1/4 ha große "Waldbodenbrand" gelöscht werden. Nach dem "Feuer Aus" gemeldet wurde, erfolgte der Rückbau und im Anschluss die Auswertung durch die Ausbilder.
Nach der Übung wurden alle Teilnehmer im Feuerwehrgerätehaus Dahnsdorf zu einer kleinen Stärkung eingeladen.
Foto: Einsatzübung Gemeinde Planetal - Einsatzbericht 17/2012
Großübung GSE - Einsatzbericht 16/2012
(09. 06. 2012)
Auf dem Gregor-von-Brück-Ring im Gewerbegebiet Linthe-Brück fand die diesjährige Großübung der Gefahrstoffeinheit des Landkreises Potsdam-Mittelmark statt. Simuliert wurde ein Unfall mit einen LKW, einem PKW und einem Bus. Bei dem Szenario wurde der PKW, der mit 2 Personen besetzt war, zwischen dem LKW und dem Bus mit 20 Insassen eingeklemmt. Durch den Zusammenstoß trat bei dem LKW, der Gefahrgut geladen hatte, ein Flüssigkeit aus.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, die Personenrettung der PKW- und Businsassen vorzunehmen, sowie zeitgleich das Leck des Gefahrgut-LKW abzudichten.
Die Versorgung der Verletzten wurde auf dem Behandlungsplatz 25 des Landkreises PM durchgeführt. Verpflegt wurden die Einsatzkräfte durch die Sondereinsatzgruppe (SEG) des Landkreis PM.
Erfolgreiche Teilnahme am Amtsausscheid des Amtes Niemegk 2012
(09. 06. 2012)
Wie schon durch die MAZ berichtet (Artikel unten) waren besonders unsere Jugend- und Frauenmanschaften erfolgreich. Stolz sind wir vor allem auf unsere Frauenmanschaft, die bei ihrer ersten Teilnahme jeweils den 2. Platz in den Disziplinen Löschangriff-nass sowie Gruppenstafette belegte. Fast schon "routinemäßig" räumte unser Nachwuchs bei den verschiedenen Wettkämpfen die Trophäen ab. In 5 von 7 Disziplinen belegten sie entweder den 1. oder 2. Platz.
Ein Glückwunsch an alle Teilnehmer, die an den fairen und spannenden Wettkämpfen des Amtsausscheides des Amtes Niemegk mitwirkten.
Alle Manschaften die sich für den Kreisausscheid qualifiziert haben wüschen wir viel Erfolg.
Nachfolgend sind die Wettkämpfe, bei denen unsere Manschaften teilnahmen, gelistet:
Jugendfeuerwehr
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 2 Kinder
Garrey / Zixdorf (0:48,48)
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (0:48,86)
Lühnsdorf (0:50,29)
Mörz 1 (1:02,10)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (1:23,22)
Mörz 2 (1:44,11)
Disziplin: Truppübung unter 10 Jahre mit 4 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl (1:40,20)
Niemegk (3:08,65)
Gruppenstafette unter 10 Jahre mit 6 Kinder
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:54,87)
Gruppenstafette Mädchen
Mörz (2:18,62)
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:25,01)
Gruppenstafette Jungen
Garrey / Zixdorf (2:01,39)
Raben / Rädigke (2:14,75)
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (2:16,69)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (3:03,00)
Löschangriff – nass – Jungen
Dahnsdorf / Kranepuhl 1 (0:32,62)
Garrey / Zixdorf (0:34,48)
Dahnsdorf / Kranepuhl 2 (0:38,69)
Mörz (0:41,33)
Rädigke (0:50,60)
Niemegk / Hohenwerbig (1:01,28)
Niemegk / Hohenwerbig (1:15,79)
Frauen und Männer
Gruppenstafette Frauen
Garrey / Zixdorf (1:59,30)
Dahnsdorf / Kranepuhl (2:12,41)
Groß Marzehns (2:14,20)
Löschangriff – nass – Frauen
Garrey / Zixdorf (0:38,65)
Dahnsdorf / Kranepuhl (0:47,54)
Mörz (0:50,93)
Groß Marzehns (0:56,90)
Grundübung unter Wettkampfbedingungen Männer
Mörz (2:18,79)
Garrey / Zixdorf (2:21,89)
Lühnsdorf (2:22,20)
Raben (2:26,46)
Haseloff (2:29,68)
Kranepuhl (2:50,95)
Groß Marzehns (2:55,80)
Dahnsdorf (2:57,58)
Rädigke (3:33,43)
Löschangriff – nass – Männer
Garrey 2 (0:37,16)
Groß Marzehns (0:37,71)
Garrey 1 (0:38,07)
Zixdorf (0:39,75)
Dahnsdorf (0:40,91)
Mörz (0:42,65)
Lühnsdorf (0:43,89)
Niemegk (0:52,76)
Kranepuhl(1:16,90)
Alle weiteren Ergebnisse finden Sie auf der Homepage der FF Niemegk....
Gute Leistungen beim Amtsausscheid der Feuerwehren
Beim jüngsten Amtsausscheid der freiwilligen Feuerwehren im Waldstadion haben sich sowohl der Nachwuchs als auch die Erwachsenen aus Garrey-Zixdorf besonders hervorgetan. Zunächst hatte Amtsjugendwart Tobias Grabo die jungen Brandschutzhelfer angespornt. Bei der Truppübung mit zwei Kindern (unter zehn Jahre) belegte Garrey-Zixdorf den 1. Platz. Bei der Truppübung mit vier Kindern (über zehn Jahre) und in der Gruppenstafette (unter 10 Jahre) konnte sich Dahnsdorf-Kranepuhl den Sieg sichern. Bei den Jugendfeuerwehren gewann in der Gruppenstafette der Mädchen Mörz vor Dahnsdorf-Kranepuhl. Bei den Jungen hatte Garrey-Zixdorf vor Raben-Rädigke die Nase vorn. In der Disziplin Löschangriff belegten bei den Mädchen die Jugend aus Niemegk und bei den Jungen Dahnsdorf-Kranepuhl den 1. Platz.
Die Wettkämpfe der Erwachsenen waren ebenfalls spannend. In der Gruppenstafette der Frauen war das Team aus Garrey-Zixdorf stark. Dahnsdorf-Kranepuhl und Groß Marzehns kamen auf die Plätze. Bei der Grundübung unter Wettkampfbedingungen nahmen die Mörzer Frauen und Männer die Pokale mit. Ähnlich ging es beim Löschangriff nass zu. Da waren die Frauen und Männer aus Garrey-Zixdorf gleichermaßen erfolgreich.
Groß war die Freude, als – nach dem Kleinbus vom Amt Niemegk (die MAZ berichtete) – vom CDU-Landtagsabgeordneten Ludwig Burkardt noch ein Fass Bier spendiert worden ist. MAZ
Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung
Foto: Erfolgreiche Teilnahme am Amtsausscheid des Amtes Niemegk 2012
Ausbildungstage Jugendfeuerwehr 2012
(11. 05. 2012)
Die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Feuerwehrleute von morgen. Es muss deshalb im Interesse aller sein, möglichst viele Kinder und Jugendliche von der ehrenamtlichen Arbeit im Brandschutz zu begeistern. Um den Bestand der Jugendfeuerwehr und somit auch den der Freiwilligen Feuerwehren zu sichern und zu erweitern organisierte die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl ein Ausbildungswochenende. Ziel war es, durch Spannung, Spiel und Ausbildung neue Mitglieder zu werben und aktive zu fördern und dadurch den Nachwuchs an die Feuerwehrarbeit heranzuführen
Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl traf sich vom 11.-13.05. zu ihrem dritten Ausbildungswochenende. Das Motto in diesem Jahr lautete für Kinder und Eltern: „Ohne uns wird’s in Zukunft brenzlig“. Am Freitag zogen die Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren mit Sack und Pack in das Feuerwehrgerätehaus Dahnsdorf ein. Kurzerhand wurde der Schulungsraum der Einsatzkräfte in einen kleinen Schlafsaal verwandelt. Für die Jüngsten war das Ausbildungswochenende etwas ganz Neues, sie staunten nicht schlecht und meinten „nur für uns?“. Am Freitag begann das Ausbildungsprogramm mit einem Ausflug zum Spielplatz nach Niemegk sowie den ersten Übungen im Löschangriff. Nach viel Spiel und Spaß an frischer Luft schmeckten die Hotdogs am Abend richtig lecker. Das Schlafen fiel den meisten Jugendkameraden trotz der Anstrengungen und der neuen Eindrücke schwer, denn es gab so viel zu erzählen. Dies zeichnete sich am nächsten Morgen zum Frühstück in den Gesichtern der Kinder ab. Gut gestärkt ging es dann auf den Sportplatz zur Ausbildung. Um bestens für die anstehenden Wettkämpfe auf Amts- und Kreisebene gewappnet zu sein und womöglich den Kreismeistertitel zu verteidigen, übte der Nachwuchs alle möglichen Disziplinen von der Gruppenstafette unter 10 Jahren bis zum Löschangriff. Neben den Wettkampfübungen standen außerdem theoretische und praktische Ausbildungsinhalte auf dem Programm.
Am Samstagnachmittag wurde an der Plane der Umgang mit Schlauch und Strahlrohr geübt. Ein simulierter Waldbrand wurde unter Anleitung der Ausbilder bekämpft. Ebenso wurden den Jugendfeuerwehrkameraden theoretische Zusammenhängen vermittelt, z.B. wie ein Feuer entsteht und welche Erstmaßnahmen bei der Brandbekämpfung eingeleitet werden müssen. In der Zwischenzeit bereiteten die Eltern in der Gulaschkanone Spaghetti mit Tomatensoße vor. Das Lieblingsgericht vieler Kinder ließen sich alle zum Mittag schmecken, bevor sie in die nächste Ausbildungsrunde starteten. Am Abend versammelten sich alle, um das DFB-Pokalfinale zu sehen. Bei der anschließenden Disco ließen alle den zweiten Tag ausklingen.
Am dritten und letzten Ausbildungstag stand der Höhepunkt des Wochenendes an. Die Jugendfeuerwehr Dahnsdorf-Kranepuhl lud alle Eltern und Neugierigen zum Besuchertag ein. Dieser Einladung sind ca. 50 Besucher gefolgt, um zu sehen, welche Ausbildungsthemen die Jugendfeuerwehrkameraden geübt und erlernt haben. Um 10.00 Uhr war es dann soweit, die Anwohner von Dahnsdorf, die noch schliefen, wurden durch das Martinshorn der ausrückenden Einsatzfahrzeuge geweckt. Der Unterschied zu den sonstigen Einsatzfahrten war, das diesmal nicht die aktiven Kameraden der Ortsfeuerwehr Dahnsdorf die Fahrzeuge besetzten, sondern der Feuerwehrnachwuchs. Der Jugendwart, Nick Gollmer, übernahm die Einsatzleitung und leitete seine Schützlinge an. Die Aufgabe bestand darin, ein Holzhaus, das in voller Ausdehnung brannte, schnellstmöglich zu löschen. Mit insgesamt 3 C-Rohren wurde die Brandbekämpfung erfolgreich durchgeführt, sodass es nach kürzester Zeit hieß: „Feuer aus! Fertig zum Abmarsch!“.
Alle jungen Brandschützer haben diese Aufgabe mit Bravur gemeistert und können sehr stolz auf sich sein. Die Zuschauer belohnten die erfolgreiche Einsatzübung mit begeistertem Beifall, welcher zudem die Motivation beim Rückbau der Schläuche hoch hielt.
Ein weiterer Erfolg zeigte sich bereits beim Zusammenpacken der Gerätschaften. Viele Kinder, die als Besucher die Einsatzübung neugierig verfolgten, bewiesen großes Interesse an der Feuerwehrarbeit. Sodass mehrere Ausbilder alle Hände voll zu tun hatten, um ihnen die Einsatztechnik und -fahrzeuge näher zu erklären. Mit der Hoffnung sie als Feuerwehrnachwuchs in unseren Reihen begrüßen zu dürfen, beendeten wir ein rundum gelungenes Wochenende mit vielen freiwilligen Helfern. Ein besonderer Dank gilt allen Eltern, den Ausbildern, den „Architekten des Holzhauses“, den Köchen, dem LAP „Hoher Fläming“ und allen andern Organisatoren und Unterstützern.
Wer Lust bekommen hat, auch ein „kleiner Brandschützer“ zu werden, der kann jeden Donnerstag (außer in den Ferien) um 16.45 Uhr bei der Jugendfeuerwehr in Dahnsdorf, Feldstraße 4, vorbeischauen.
Foto: Ausbildungstage Jugendfeuerwehr 2012
Konturmarkierung für mehr Sicherheit
(24. 04. 2012)
Das Hauptziel der Beklebung unserer Fahrzeuge mit der Konturmarkierung ist, die Sicherheit unserer eigenen Kameraden, unserer Fahrzeuge und natürlich auch anderer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Besonders bei der stets größer werden Anzahl an Autobahneinsätzen ist eine Steigerung der Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit nahezu unerlässlich geworden.
Die Markierung mit der starken Reflexwirkung erhöht die passive Sicherheit an der Einsatzstelle bei Dunkelheit sowie bei widrigen Sichtverhältnissen. Ebenso wird die Auffälligkeit am Tage durch das intensive Gelb gesteigert. Schon auf der Anfahrt zum Einsatz ermöglicht die Konturmarkierung am Heck anderen Verkehrsteilnehmern eine schnellere Wahrnehmung der Feuerwehrfahrzeuge als potentielle Gefahrenquelle.
Die Konturmarkierung gemäß der UN/ECE 104 führt zu einem Potenzial zur Vermeidung von Unfällen zwischen 40 und 97 Prozent, zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung der Europäischen Kommission in 35 Ländern.
Vorerst haben wir den RW 2 mit der Konturmarkierung versehen. Das TLF soll in Kürze folgen.
Am 25. sowie 27.03. nutzten wir das schöne Frühlingswetter um die rückseitige Außenfassade unseres Gerätehauses neu zu gestalten. Nach dem wir am Sonntag die Rüstung aufbauten und die Fläche vorbereiteten und reinigten, wurde am Dienstag die Fassade in mehreren Arbeitsschritten grundiert und gestrichen. Ein Dank gilt allen Kameraden, die zur äußerlichen Aufwertung unseres Gerätehauses beitrugen, sowie dem Kameraden Werner Thiele der uns die Rüstung zur Verfügung stellte.
Foto: Eigenleistung - Anstrich Gerätehaus
Ausbildung - Rettungsplattform
(07. 03. 2012)
Am 07.03. führten wir die Ausbildung "Rettungsplattform" durch. Das Ziel der Ausbildung bestand darin, die transportable Arbeitsbühne, die dazu dient sich einen Zugang zu Personen z. B. in Lkw, Bussen oder Eisenbahn-Waggons verschaffen zukönnen, schnell, sicher und auf unebenen Gelände aufzubauen.
Die Rettungsplattform besteht im Wesentlichen aus einer rechteckigen Plattform (Standfläche) und vier Leiterteile die als
seitlicher Aufstieg dienen. Je nach Ausführung lassen sich damit Arbeitshöhen von bis zu drei Metern erreichen.
Zum Schutz gegen Absturz befindet sich auf der Längsseite, die dem Arbeitsbereich abgewandt ist, ein steckbares Geländer.
Foto: Ausbildung - Rettungsplattform
Gemeindeausbildung Planetal Februar 2012
(28. 02. 2012)
Um das Zusammenspiel der Kameraden im Einsatzfall zu trainieren, absolvieren die Ortsfeuerwehren der Gemeinde Planetal eine regelmäßige Ausbildung.
Dazu fanden sich am 28.02.2012 die Ortsfeuerwehren Dahnsdorf, Kranepuhl, Mörz und Locktow-Ziezow zusammen. Nach einer kurzen Vorbesprechung aller Teilnehmer wurden 2 Szenarien geprobt. In der ersten Übung wurde die Brandbekämpfung an einem Einfamilienhaus durchgeführt. Die zweite Lage hieß Brand einer Lagerhalle. Im Anschluss an die Ausbildung wurde die "kleine" Einsatzübung ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein regelmäßiges Proben des Ernstfalles unerlässlich für alle Beteiligten ist.
Foto: Gemeindeausbildung Planetal Februar 2012
Ausbildung - Power Moon
(14. 01. 2012)
Neue Einsatzausrüstung – Powermoon Twinlight
Besonders die Großeinsätze im letzten Jahr haben gezeigt, dass bei starken Sichtbeeinträchtigungen eine Möglichkeit geschaffen werden muss, eine Einsatzstelle optimal auszuleuchten. Dabei kommen die bisher verwendeten Leuchtmittel an ihre Grenzen. Ein großer Fortschritt in dieser Richtung ist das Beleuchtungsgerät – Powermoon. Durch seine Leistungsfähigkeit eignet er sich vor allem für die Ausleuchtung von Großeinsatzstellen.
Die großflächige Strahlung ermöglicht für eine Vielzahl von Helfern schatten- und blendfreies Arbeiten in kürzester Zeit. Durch die diffuse Lichtstreuung erreicht man eine tageslichtähnliche Lichtausbeute. Aufgrund der runden Bauform kann pro Powermoon eine radiale (360°) Fläche von ca. 7.000qm ausgeleuchtet werden, das entspricht in etwa einem Radius von 50 Metern - und das bei einer Lichtpunkthöhe von gerade einmal 5 Metern
Die Unfallgefahr durch verlegte Versorgungskabel und der erhöhte Aufwand durch mehrere Einzelgeneratoren zur Stromversorgung entfallen.
Auf Grund der zunehmenden Einsatzzahlen vor allem auf der BAB 9 sowie den vorherrschenden sanitären und räumlich begrenzten Bedingungen entsprach das Gerätehaus in der Hauptstraße nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Feuerwehrwache. Nach der langen ungeklärten Standortfrage des neuen Gerätehauses, hatte sich das Amt Niemegk für den Ausbau eines ehemaligen Werkstattgebäudes auf dem Gelände der Dahnsdorfer Landwirtschafts GbR entschieden. Somit konnte im Februar 2007 mit dem Bau des inzwischen dritten Feuerwehrhauses in der Dahnsdorfer Feuerwehrgeschichte begonnen werden.
In den einzelnen Bauabschnitten entstanden:
zwei Stellplätze mit den Absauganlagen und je einem Ausfahrtstor;
Sanitär- und Umkleideräume;
eine Küche und ein Schulungsraum;
Anschlüsse für Trink- und Schmutzwasser, Elektroenergie und Erdgas.
Die vorhandene Heizung wurde geringfügig ergänzt. Mit der Ausführung wurden regionale Unternehmen betraut. Aber auch wir packten kräftig mit an. In unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden wurden in Eigenleistung die alten Fenster entfernt und die Decke in der Fahrzeughalle abgerissen. Des weiteren richteten wir die Küche mit Küchenzeile, Herd, Kühlschrank und Geschirrspühler nach unseren Maßstäben eigenständig ein.
Am 26.10.2007 war es dann endlich soweit, das herbeigesehnte und lang erwartete Gerätehaus konnte eingeweiht werden. Zur Einweihungsfeier fanden sich zahlreiche Gratulanten; u.a. der Kreisbrandmeister, der Amtsdirektor, sowie benachbarte Wehren ein; um bei der Feierzeremonie in der Fahrzeughalle ihre Glückwünsche zu überreichen.
Aber auch in den kommenden Jahren führten wir noch ausstehende Baumaßnahmen durch. So wurde u.a. im März 2012 die Außenfassade unseres Gerätehauses in Eigenleistung gestrichen...hier mehr dazu
Foto: Umbau und Einweihung des Feuerwehrgerätehauses
Gemeinsam mit den anderen Ortsfeuerwehren der Gemeinde Planetal wird eine Ausbildungseinheit durchgeführt. Die Themen der Ausbildung entnehmen Sie bitte dem Dienstplan. [mehr]